Am Dienstag brannte es morgens gegen 7:30 Uhr auf der Uhlandshöhe in Stuttgart. Die Stuttgarter Zeitung berichtet, dass die Kripo wegen Brandstiftung ermittelt: Stuttgarter Zeitung (Artikel) Die Sternwarte hatte auch ein historisches Medialfernrohr und laut dieser Zeitung sind auch die Instrumente möglicherweise beschädigt oder zerstört. “Der Verein hoffe, dass der Schaden „im fünfstelligen Bereich“ bleibe. Was die Astronomen aber noch mehr erschreckt als das Ausmaß der Zerstörung, ist die Tatsache, dass in ihren Räumen ein Brandstifter war. „Wir sind ein… weiter
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Gibt es Löcher?
Ein lautes Rumpeln – der Boden zittert – aus heiterem Himmel tut sich ein Schlund auf, in dem Autos, Bagger, Bäume, ja ganze Häuser versinken. Wo vorher noch ein Stück Sibirien, Louisiana oder Niedersachsen war, ist auf einmal nur noch: ein Loch. Wenn man Glück hat, kommen keine Menschen zu Schaden. Löcher erscheinen natürlich nicht immer überraschend, sondern sie werden auch planmäßig von Menschenhand angefertigt. Vom kleinsten Kabeldurchbruch, den die Handwerkerin in die Küchenzeile sägt, bis hin zum neun Kilometer… weiter
Offener Brief an Rösler – Pausenfüller
Ein verfilmter offener Brief von der “Aktionistin” Renate Hartwig an unseren Noch-Minister. Rhetorisch sicherlich verbesserungswürdig – inhaltlich aber beachtlich. Mal nicht aus der Ärzteecke. (Quelle: www.patient-informiert-sich.de ) Ich konnte es mir im “off” nicht verkneifen. Einsortiert unter:”Lösungen” und Visionen, Kranke Gesundheitspolitik Tagged: Gesellschaft, Gesundheit, Gesundheitspolitik, Gesundheitsreform, Rösler, Renate Hartwig
Arten, Mengen und Zwischenlagerung radioaktiven Abfalls
Jedes Jahr entstehen beim Betrieb von Kernkraftwerken weltweit ungefähr 12.000 Tonnen hochradioaktive Abfälle. In einem mittelgroßen Land wie Deutschland mit einigen Kernkraftwerken fallen etliche Zehn- bis Hunderttausend Kubikmeter an leicht- und mittelradioaktiven Abfällen an und ungefähr ein Zehntel hiervon an hochradioaktiven. In verbrauchten Brennstäben sind nicht nur unbrauchbare radioaktive Stoffe, sondern auch spaltbares Uran und Plutonium enthalten, die sich noch einmal in neuen Brennstäben einsetzen lassen. Wiederaufbereitungsanlagen können diese beiden Elemente aus verbrauchten Brennstäben zurückgewinnen. Diese werden zu diesem Zweck… weiter