Abschied, Ankommen und Aufbruch sind mir drei mal mehr und mal weniger willkommene Gefährten geworden. Sie nötigen mir eine Flexibilität ab, die ich sonst nicht habe. Gleichwohl tun sie mir gut, denn sie machen mir eines deutlich: Alles ist immer im Fluss der Veränderung. Das macht das Leben aus, ob uns das passt oder auch nicht. Ich bin heute nicht mehr die, die ich gestern war und nicht die, die ich morgen sein werde. Das zu leugnen würde bedeuten, dem… weiter
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Eine junge Dame fragt mich per Mail, warum ich in einem früheren Text, in dem ich meine Jahre an der Hochschule für jüdische Studien in Heidelberg beschreibe,von “Korruption” spreche. Sie überlegt sich nämlich, an dieser Hochschule zu studieren, und fragt mich, ob ich ihr denn davon abraten würde. Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, aber ich versuche es trotzdem. Fangen wir erst mal mit dem Absatz an, auf den sie sich bezieht (aus »Hommage für Paul Auster – eine… weiter
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es gibt drei typen von eltern, die ihre kinder wegen einer erkrankung vorstellen: die abwiegler, die verunsicherten und die aufbauscher. den vierten typus, die normalen, lassen wir aus gründen des spasses und der dramaturgie einmal unter den tisch fallen. die abwiegler sind die, welche nicht glauben, was du als arzt ihnen diagnostiziert hast. plötzlich sind […]![]()