http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/fuerstenwalde/artikel6/dg/0/1/1423411/ Scherben statt Schädel…..und ja, mit den Funden ändert sich eben auch die Erwartungshaltung…. Heute morgen – die Neugier war groß – ist die liebe Ronja noch mal flugs in die City geturnt und hat uns den Zeitungsartikel besorgt. Lesen und schauen, diskutieren über den Inhalt und äh, ja, da war ja noch der Galgenberg… Schließlich wendeten wir uns wieder der Arbeit zu, welche sich heute in zwei Gruppen aufteilte. Die eine Gruppe arbeitete auf dem Hügel an der Verbindung… weiter
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Readers Split on Removing Obese Kids from Their Homes
children should be removed from their parents’ custody, although most of those who do said that such a change should occur only in “extreme cases.” The impetus
Nächtlicher Anfall und Sprachstörung
38-jähriger Patient mit von Freundin beobachtetem Krampferstereignis aus dem Schlaf heraus. Nach deren Angabe zunächst ein Initialschrei, dann aufrechtes Sitzen in Bett für wenige Sekunden, dann
rhythmisch eingeleitete generalisierte Konvulsionen für wenige Minuten (ob fokal eingeleitet bleibt unklar). Danach postiktale Phase der Schäfrigkeit. Ca. 30 Minuten später aus ebendieser
Schläfrigkeit heraus eine zweite gleiche Episode, daraufhin Transport per RTW in Krankenhaus. Keine Triggerfaktoren.
Vitalwerte bei Erstvorstellung
RR 145/80, HF 105/min, SO2 96%, Temp 36.2
Internistischer Status unauffällig
Neurologischer Status: Pat wirkt verzögert, zu Person voll, zu Zeit und Ort nicht orientiert. Zahlreiche sprachliche Wiederholungen, Benennungsstörungen, Wortverdreher
HN-Befund unauffällig, kein Meningismus, Pupillomotorik regelrecht, keine Paresen, diskretes symmetrisches Absinken in Beinhalteversuch, keine Sensibilitätsstörungen, stgl. schwache MER, keine
Pyramidenbahnzeichen
Abgesehen von der Tatsache, dass jeder erstmalige GM-Anfall mittels CCT abgeklärt gehört:
Was macht mich an der Story stutzig? Welcher Befund irritiert und fordert eine Bildgebung?
Oben werden Triggerfaktoren benannt, was sind eigentlich typische Triggerfaktoren?
Die Ökonomie der Warteschlange
Dieser Tage wurde mal wieder viel gewartet – Auf Biz Stone bei der re:publica 2010, auf den Frühling, darauf, dass wieder Flüge von europäischen Flughäfen abgehen, auf den Bus, auf einen Anruf, eine Email, auf den Arzt … . Warten wird allge…