In Arztpraxen werden – über alle Fachgruppen und Praxisformen bzw. –größen betrachtet – durchschnittlich nur 46,8% der für eine reibungslos funktionierende Praxisorganisation notwendigen Regelungen und Instrumente eingesetzt. Die hieraus resultierende Patientenzufriedenheit erfüllt lediglich 58,3% der Anforderungen und Wünsche. Und selbst in Betrieben, in denen die Teams akut keine Beeinträchtigung ihrer Arbeit verspüren, existieren häufig organisatorische Risikofaktoren, die mittel- bis langfristig zu Problemen führen. Das Hybrid-E-Book „Analyse der Praxisorganisation: Wo liegen Ihre Optimierungspotenziale?“ beinhaltet ein für alle Fachrichtungen, Praxisformen und –größen geeignetes Self-Assessment. Mit seiner Hilfe können niedergelassene Ärzte die in Ihrer Praxis eingesetzten Regelungen, Instrumente und Verhaltensweisen der Praxisorganisation in einem repräsentativen und objektiven Vergleich zu den Praxen Ihrer Fachgruppe sowie in Bezug auf den Best Practice-Standard im Hinblick auf Verbesserungsmöglichkeiten untersuchen lassen. Eine kostenlose Auswertung ist bereits im Kaufpreis des Buchs enthalten.
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Management-Präsentation: Wenn Inhalte verwirren sollen
Ein Fallbeispiel
Im Rahmen eines Projektes zur Steigerung der unternehmensinternen Management-Produktivität wurde u. a. auch das Quartals-Meeting des Marketing- und Vertriebsbereiches eines pharmazeutischen Anbieters untersucht. Es umfasste fünfzehn Präsentationen, in denen insgesamt in einem Zeitraum von 3 Stunden 473 Charts gezeigt wurden. Die durchschnittliche Präsentationszeit pro Chart lag bei knapp 23 Sekunden. Diese Sitzung repräsentiert […]![]()
Kick-Back trifft Gesundheitsministerium
Kick-Back-Zahlungen von Hörgerätehändlern an HNO-Ärzte gehören nicht nur in
Deutschland zu den Gepflogenheiten der Branche. Auch in Österreich ist der diskrete Umgang mit den Geldumschlägen anscheinend eine geübte Praxis. Mitte 2009 bestätigten der Hauptverband der Sozialversicherungsträger der Präsident des Verbands der Hörakustiker die Existenz von Schwarzgeld für HNO-Ärzte.
In Österreich hat das Magazin “Datum” nun schwere Vorwürfe gegen einen Spitzenbeamten im Gesundheitsministerium erhoben. Der HNO-Arzt, seit 2000 im Gesundheitsministerium beschäftigt, der im titelverliebten Österreich als “Generaldirektor für öffentliche Gesundheit” auftritt, obwohl es dieses Amt offiziell in der Minsteriumsverwaltung nicht gibt, soll über Jahre hinweg ein Mal im Monat von einem Boten in einem braunen Kuvert Bargeld von einem Hörgerätehändler erhalten haben, damit er diesem Patienten zuweist.
Aufzeichnungen des Geldboten zeigen, dass von 1998 bis 2002 insgesamt 133.200 Schilling (fast 10.000 Euro) an den Mediziner gezahlt wurden.
Die ganze Story gibt es als Volltext auf der Internetseite des Magazins.