Achtung, ein Thema zum Aufregen! Es geht um grüne Gentechnik. Und ich meine so richtig grüne Gentechnik. Direkt naturgemacht auf den Tisch zu Hause. Ganz ohne Konzern, der damit Profit machen will. Die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen entstehen durch den Gentransfer mit Hilfe bestimmter Bakterien. Dieser Mechanismus ist lange bekannt und wird gerne im Labor für die eigenen Zwecke verwendet. Was wir in diesem Fall Gentechnik nennen, wird in der Natur als ‘Horizontaler Gentransfer’ bezeichnet. Wikipedia weiß dazu, dass es… weiter
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Chi Cygni vor Helligkeitsmaximum
Soeben weist mich Rainer Kresken, ein in astronomischen Fragen ausgesprochen gut informierter Kollege (nicht einfach nur “besser informiert als ich”, denn das würde nicht viel heißen) und Vorsitzender der Starkenburg-Sternwarte e.V., auf eine im Webauftritt der American Association of Variable Star Observers AAVSO publizierte Helligkeitskurve des veränderlichen Sterns χCyg hin.
Goldgräberstimmung bis 2010 – Repost vom 9.4.2006
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte dürfte frühestens 2008, womöglich jedoch erst 2010 abgeschlossen sein (so der für die Gesundheitskarte zuständige Siemens-Manager Günter Braun). Dennoch sei die IT-Branche in “Goldgräberstimmung”, weil man hoffe, an der Telematik-Infrastruktur verdienen zu können.
Ein IBM-Manager wird mit den Worten zitiert: “Ich bin froh, dass ich nichts mehr mit der Gesundheitskarte zu tun habe.” IBM war vor allem im Rahmen des bIT4health-Projektes an der Ausformulierung der Rahmenarchitektur beteiligt und muss nun zusehen, wie Abstriche und Kompromisse die angestrebten Spareffekte zunichte machen.
Ähnlich äußerte sich ein Sprecher der Techniker-Krankenkasse, der die Karte in der ersten Stufe (Pflichtdaten plus eventuell das elektronische Rezept) als “relativ doof” charakterisierte.
Elektronische Gesundheitskarte: 2006, 2008, 2010 ::: Heise 13.7.2005
Erstveröffentlichung: 9.4.2006 auf www.diekrankheitskarte.de
Giovanni Girolamo Saccheri und die Kammer des Schreckens
Die Geometrie ist ein sehr altes, mehrstöckiges Gedankengebäude: Im Erdgeschoss befindet sich die Planimetrie, die Eigenschaften von zweidimensionalen Grundformen wie Dreiecken, Vierecken und Kreisen untersucht. Hier stand Giovanni Girolamo Saccheri vor der Tür zur Kammer des Schreckens, öffnete sie, doch betrat die Kammer nicht, bestürzt von dem was er dort sah. Dies ist die Geschichte wie er zu dieser Tür gelangte……