Noch ein Projekt an dem ich das Glück hatte beteiligt zu sein: Stefan Fischer und Barbara Taborsky (und ich auch ein bisschen) zeigen, wie das sozial Verhalten von Buntbarschen, die bei der Aufzucht der Jungen zusammenarbeiten, von ihrem frühen sozialen Umfeld abhängt. Ich habe das mal zusammengefasst und in ein Bild gepackt, um die nötige popkulturelle Referenz herzustellen. Für alle, die es nicht erkennen, es handelt sich um die Munsters und Full House, zwei TV-Serien, bei denen es um Familie… weiter
Related Posts
Karl Mayrhofer erhält den Wissenschaftspreis Elektrochemie 2013
Gestern erhielt Karl Mayrhofer, Arbeitsgruppe Elektrokatalyse am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, den internationalen Wissenschaftspreis Elektrochemie 2013. Die Jury, bestehend aus Vertretern von BASF, Volkswagen und aus der Wissenschaft, würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Mayrhofer bei Elektrokatalysatoren erzielt hat, die entscheidend für die Lebensdauer von Brennstoffzellen sind. Der Wissenschaftler entwickelte unter anderem neue Versuchs- und Analysemethoden, die elektrochemische Abbauprozesse unterschiedlicher Katalysatoren direkt sichtbar machen und vollautomatisch geeignete Materialien für Katalysatoren identifizieren. Diese Forschungsergebnisse leisten einen wichtigen Beitrag, hochaktive und… weiter
Neue Sonneneruption heute?
/* Die seit letzter Woche gestiegene Sonnenaktivität ist immer noch beträchtlich, wie ein Blick auf die aktuelle Sonnenfleckensituation zeigt. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Gruppen 1875, 1882 und 1885, wo …
Angst vor der Frage nach der größten Schwäche
Fast alle Stellenbewerber haben Angst vor der Gretchenfrage nach ihrer Einschätzung ihrer eige-nen Schwächen und Stärken. Die fast sichere Frage (verklausuliert oder offen) wird lauten: „Was sind Ihre größten Stärken und Ihre größten Schwächen?“ Da muss man sich wohl gebührend glaubhaft loben und nicht zu stark tadeln? Wie aber macht man das? Im Internet wird vorgeschlagen: „Meine Schwächen? Ungeduld, Perfektionismus und Schokolade.“ Das ist eine neckische Antwort, sie ist vielleicht noch einigermaßen charmant, aber sie suggeriert nur, dass der Bewerber… weiter