Irgendwo in Deutschland tagte am vergangenen Freitag eine Klassenkonferenz. Diese dient der Beschlussfassung zu pädagogischen Maßnahmen – in diesem Falle einer Evaluation einer Fördermaßnahme und der Entscheidungsfindung, ein Überspringen nach den Osterferien durchzuführen. Ich war dabei und davon berichte ich nun.
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Wahnsinnswoche 2017:05
In dieser Woche 149 Patientenkontakte und 15 Terminausfälle.
Hallo Landschaftsverband: es wäre schön, wenn ihr eure Klienten nicht so lange auf eine Kostenzu- oder -absage zum Betreuten Wohnen und zur Arbeitstherapie warten lassen würdet. Nach zwei Monaten sollte doch allmählich eine Entscheidung möglich sein. Im Einzelfall kann sowas zu erheblicher Verunsicherung führen, was die bisherigen Behandlungs- und Rehabilitationserfolge gefährdet.
Hallo Versorgungsamt: ich finde es fragwürdig, einen sehr depressiven, ängstlichen und schmerzgeplagten Menschen, bei dem ich detailliert eine massive Teilhabestörung nachgewiesen habe, mit einem GdB von 20 einzustufen. Da kann ich nicht anders und muss den Widerspruch unterstützen.
Auch das Gehirn kann mittlerweile gehackt werden…
Die Linksammlung “Pharmaziebibliothek” des DNEbM wurde vom Fachbereich Evidenzbasierte Pharmazie zusammengestellt. Sie bietet Zugang zu Datenbanken, Journalen, Tutorials und anderen Informationen mit Relevanz für die evidenzbasierte Pharmazie.
Fnord der Woche: Paranoia fördert den beruflichen Aufstieg.
Frauen mit Anorexie weisen auch nach Abklingen der Essstörung noch autistische Züge auf.
Antidepressiva könnten ihre Wirkung über eine allmähliche Veränderung der Genexpression entfalten, die die Stressantwort moduliert. Tipps zur Stressreduzierung: sprechen Sie weniger, atmen Sie tief durch, meditieren Sie öfter, rufen Sie einen alten Freund an, und hauen Sie sich nachmittags ein Viertelstündchen aufs Ohr.
Schneemann 3
Für irgendwas muss so ein Milchschäumer ja gut sein… ☃Einsortiert unter:Psychiatrie![]()
21.5.2014: Premiere "Tiefpunkte 2 – Eine Langzeitdokumentation über zwei junge Frauen mit depressiven Störungen"
Am 21.05. um 19:30 Uhr im CinemaxX Wuppertal (Bundesallee 250) findet die Premiere der Langzeitdokumentation »Tiefpunkte 2« über zwei junge Frauen mit depressiven Störungen statt. Der Eintritt in die Veranstaltung ist frei. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden: Tel: 0202 – 5632647 oder info@medienprojekt-wuppertal.de. Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Foyer des Kinos abgeholt werden.