„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“, hat Helmut Schmidt einmal als Antwort auf die Frage nach seiner politischen Vision gesagt. Ich begebe mich also auf dünnes Eis, wenn ich hier eine Vision des digitalen Schreibens beschreiben möchte. Allerdings handelt es sich nicht um frei zusammenfantasierte Science Fiction, sondern um technologische Entwicklungen, an denen gegenwärtig tatsächlich gearbeitet wird und mit denen in den nächsten Jahren in Gestalt von Produkten gerechnet werden kann. In meinem Buch „Engelbarts Traum“, das im September erscheinen… weiter
Related Posts
Warum es "heilige Refugien" für Ärzte geben muss…
Nach einem eh schon erquicklichen Tag in der Ambulanz, habe ich mich nach getaner (und umfangreicher) Arbeit noch auf die…
Hajo der Stationsarzt – ab nach Malle
( … was bisher geschah … ) Die restlichen Arbeitstage vergehen wie im Fluge und schon ist Dienstag, der Abreisetag nach Mallorca. Mal eine Woche so richtig abschalten! Den Mediziner und Mann in sich ruhen lassen denkt sich Hajo, und vor allem die Sonne genießen. Endlich ist der Flughafen in Sicht und Hajo checkt sein […]
Alte Vorurteile gegen psychisch Kranke
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), der Berufsverband für Nervenärzte (BVDN) und der Berufsverband für Psychiater (BVDP) wenden sich gegen die unwissenschaftlichen Schlussfolgerungen über …