Der Wissenschaftsbetrieb in Japan wird wieder durch einen Riesenskandal erschüttert. Vor drei Jahren war es die skurrile, zwar reichlich peinliche, aber letztlich wegen ihrer kompletten Absurdität nicht wirklich schwerwiegende Affäre um das angebliche Universalgenie Serkan Anilir. Der aktuelle Riken-Stammzellenskandal wiegt dagegen schwerer.
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Marketing-Tipps: Ihre Patienten sind im Internet – Sie auch?
„Wozu Online-Marketing?“ Das fragen sich bestimmt viele Ärzte. Die meisten Mediziner führen bereits klassische Marketing-Maßnahmen durch, sind mit Visitenkarten, Praxis-Flyer und Patienten-Broschüren ausgestattet und schalten vielleicht auch Anzeigen. Wozu also noch Online-Marketing betreiben? Ganz einfach, um neue Patienten genau dort anzusprechen, wo diese nach Ihnen suchen: im Internet. Bereits im Jahr 2011 hat die Zahl der Internetnutzer in Deutschland die 50-Millionen-Marke geknackt: 72 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahren sind online, so ein Umfrageergebnis des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Die durchschnittliche aktive Nutzungsdauer liegt bei über zwei Stunden pro Tag. Diese Zahl zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und Dienstleister im Internet präsent sind. Das gilt auch für den Gesundheitsbereich: Also liebe Ärzte, Zahnärzte und Kliniken, es ist Zeit für Online-Marketing!
Diskussion am Wochenende – wir sind doch alle Jammerlappen
Wir haben mehr Urlaub, arbeiten weniger, haben mehr Besitz, eigentlich mehr Zeit und dennoch jammern wir … (focus.de 5.6.13). Jammern bzw. Stress ist bekanntermaßen schon seit einiger Zeit gesellschaftlich anerkannt. Nach was streben wir eigentlich, wenn nicht nach innerer Ruhe und Sinn? Okay, jetzt wirds philosophisch … Aber meine Aussage für das Wochenende ist schlicht […]
Artikel von: Monsterdoc
Universitätskurs „Was hab’ ich?“ verbessert nachweislich Kommunikationsfähigkeiten von Medizinstudenten
Großer Erfolg für das innovative Wahlfach an der Technischen Universität Dresden: Die Teilnehmer bewerten Lernfortschritt und praktische Anwendbarkeit durchweg positiv.
„Hier lernt man etwas, das für den täglichen klinischen Alltag wichtig ist! Vielen Dank!“ So bewertet ein Absolvent des Wahlfachs „Was hab’ ich?“ den deutschlandweit einmaligen Universitätskurs für Medizinstudenten. Der Kurs soll nach dem erfolgreichen […]