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Nur jede 10. Präventions-App klärt umfassend auf: Screening 10/2014
Innerhalb von fünf Monaten ist die Zahl der Gesundheits-Apps weltweit um 16% gestiegen (1). Auch die Apps, die nach den Qualitäts- und Transparenzkriterien des HealthonEhrenkodex überprüft worden sind, hat sich mittlerweile von 91 Apps (2) auf 170 erhöht. Viele dieser Apps (n = 54) dienen der Gesundheitsvorsorge und Prävention und zählen zu den sog. Impf- […]
Den Patientennutzen vor die Bürokratie stellen
“Den Patientennutzen in den Vordergrund stellen” – mit diesem Leitbild arbeitet eine Praxis zeitgemäß. Problematisch ist dabei, dass der Nutzen des Patienten oft unter Tonnen von Papier begraben wird – und auch das Wohl des Arztes, wenn es um die Abrechnung geht. Und dort, wo es heute nicht mehr Papier ist, sind es eben die entsprechenden, nicht minder großen elektronischen Datenmengen. Für eine optimale Praxisorganisation ist es enorm wichtig, dass dieser sprichwörtliche Papierberg möglichst effektiv angegangen und bewältigt wird – letzten Endes für das Wohl des Patienten. Sorgen muss dafür allerdings der Arzt selbst in seiner Praxis, denn Hilfe von Seiten der Kassenärztlichen Vereinigung, den Kassen oder den Ärztekammern ist nicht zu erwarten.
215 US-Studien zur Wirksamkeit von ehealth Anwendungen
Im Zeitraum von 1990 bis 2010 wurden praktisch keine Studien zur Wirksamkeit von mhealth-Interventionen veröffentlicht. Gründe dafür: Die mhealth Ära ist vergleichbar jung. Der Apple iStore wurde erst Mitte 2008 eröffnet Die Zeit, zwischen Studiendurchführung und Veröffenltlichung in wissenschaftlich anerkannten Journalen ist mit ca. 2 Jahren relativ lang. Nach einer aktuelle Analyse sind in der […]