Die Ärzteschafft horcht auf. Immer mehr Dienste im Internet drohen dem Berufsstand das elitäre Geschäftsfeld streitig zu machen. Ständig werden die Ärztekammern aufgefordert die neuen Dienste zu überprüfen und wenn möglich zu verhindern. Beratungen, Diagnosen oder sogar Rezepte aus dem Internet. Das war ja noch nie so! Das sollten wir …read more
Related Posts
It’s Lonely at the Top: Zu geringe Kundennähe des Pharma-Managements
Einerseits „Total Customer Orientation“, Direkt beim Kunden“, „Kundenzentrierte Ausrichtung aller Aktivitäten“: kaum ein Strategie-Papier kommt ohne diese Vokabeln aus. Andererseits Regionalleiter geben im Rahmen des Projektes „Pharma SalesTalk Insights“ an, seit geraumer Zeit aufgrund einer zunehmenden Administration deutlich weniger persönliche Arztbesuche realisieren zu können. Sie teilen diese Erfahrung mit Kollegen aus dem Produkt- und Marketingmanagement […]![]()
Patienten aus Arztsicht: Fordernd, aber nur gering kooperierend
Ausgangspunkt des Projektes Vice Versa – Wie zufrieden sind Praxisteams mit ihren Patienten?“ war der Sachverhalt, dass die Betrachtung der Praxisteam-Patienten-Beziehungen fast ausschließlich aus Sicht der Patienten erfolgt. Nur selten wird untersucht, was aus der Perspektive von Mitarbeiterinnen und Ärzten einen “guten” Patienten ausmacht, d. h. einen Praxisbesucher, der mit seinem Auftreten und Verhalten unterstützend […]![]()
2010: Baustelle Gesundheitssystem
Ob Kassenfinanzierung, SVA-Kündigung, Ärzte GmbHs, Altersbeschränkungen bei niedergelassenen Kassenärzten, Lehrpraxen, Arbeitszeiten von Spitalsärzten, Ausbildung von Turnusärzten und und und – auch im neuen Jahr warten wieder zig Herausforderungen auf uns.
Zahlreiche Baustellen bedürfen einer intensiven Bearbeitung, sonst werden sie über kurz oder lang unser Gesundheitssystem noch mehr auf die Probe stellen, als sie es ohnehin schon tun.
Und natürlich werden wir auch unser Engagement für die Patientinnen und Patienten nicht unter den Tisch fallen lassen: Die Eindämmung der Zwei-Klassen-Medizin, die Förderung von Prävention, die Qualitätssicherung der ärztlichen Behandlungen, etc. – es gibt genug zu tun!
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schöne Feiertage, kommen Sie gut in 2010 an und seien Sie im Jänner wieder mit dabei, wenn wir Sie hier auf dem Medlog mit den neusten Informationen aus der Gesundheitsbranche versorgen! (KP)