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Keine Kontaktlinsen für Olympiasieger Dayron Robles
Der kubanische Hürdensprinter Dayron Robles trägt für seine Wettkämpfe immer Brillen. Kontaktlinsen kommen für ihn nie in Frage. In einem Interview erklärte er: „Kontaktlinsen schmerzen mich bei trockener Luft“. Lieber trägt der Hürdenblitz seine altbackene Brille Modell ewiger Student. Trotz dem Störfaktor Brille, besonders bei Regen, kommt ein Wechsel auf Kontaktlinsen überhaupt nicht in Frage. […]
Patientin stirbt während Laser-Liposuktion
Patientin. Offizielle Stellen behaupten, dass er eine Laser-Liposuktion nicht nach den neusten Richtlinien durchgeführt und damit den Tod der Patientin
Wissenschaft und ihre (wechselnden) Begriffe
Gábor Paál hat drüben in seinem Blog unter dem Titel “Das Ende des Staunens – Ist die Ära der großen wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei?” eine Diskussionsrunde auf SWR2 besprochen (die ich zugegebenermaßen nichtgehört habe). Ich will mich jetzt nicht daran abarbeiten, was mich am Text stört[1]. vielmehr ist mir beim Lesen etwas anderes aufgefallen, das vielleicht noch in die Diskussion gehört. Die eigentliche Frage ist doch: Wie kommt man, quasi zeitgleich mit den neuesten atemberaubenden Bildern von Pluto und Tschuri, in Zeiten fast fotografischer Karten des Tiefseebodens oder auch molekülgenauen Bilder einzelner Zellen überhaupt auf die Idee, man könnte das “Ende des Staunens” ausrufen? Ausgerechnet jetzt?