Related Posts
aycan’s iPad app for Teleradiology, aycan mobile, receives FDA 510(k) clearance – secure solution supports growing mobile trend
Rochester, N.Y., September 17, 2012. aycan Medical Systems, a recognized worldwide leader in medical imaging, announced today it has received FDA 510(k) clearance for aycan mobile, an iPad app for Teleradiology.
Designed to quickly, easily, and securely transfer DICOM images from hospitals and imaging centers to on-call and other radiologists and referring physicians with an iPad, aycan mobile’s simple interface and robust feature set make it the ideal tool for remote review, interpretation, and diagnosis of radiological images; reviewing images at patient bedsides; teleconsulting with colleagues; distributing images in house and much more. Together with aycan OsiriX PRO, a cost-efficient post processing workstation, aycan mobile improves workflow with key features including lossless JPEG2000 compression, automatic 256-bit AES encryption, and multiple series comparison and synchronization. aycan mobile has both FDA 510(k) clearance and European CE-Marking.
“This solution supports the growing demand for remote and portable access to medical images while lowering costs,” said Frank Burkhardt, aycan Director, North & Latin American Operations. “aycan mobile allows radiologists to work remotely more easily and to better communicate/ collaborate with referring physicians and other medical personnel helping to improve patient access to services, especially in rural areas.”
aycan OsiriX PRO, a required system component, is an FDA and CE-certified cost-effective highly functional 64-bit workstation for conventional, multi-slice and other image reading.
Novartis veröffentlicht neue iPhone Apps für Krebspatienten
Novartis hat wieder zwei neue Apps auf den Markt gebracht. Dieses Mal sind Krebspatienten als Anwender gedacht. Der Schweizer Pharmakonzern entwickelte die App um Krebspatienten beim finden entsprechender klinischer Studien zu helfen. Eine weitere App ist speziell für Patienten mit … Weiterlesen →![]()
m-health: Europa stellt die Weichen
Die Europäische Kommission hat alle am Thema m-health interessierten Stakeholder in einer öffentlichen Konsulation dazu aufgerufen, Anregungen, Empfehlungen bzw. Vorschläge einzubringen, wie die Gesundheitsversorgung von morgen durch die effiziente Nutzung von m-health-Lösungen positiv verändert werden kann. Hier ein erstes Fazit der insgesamt 211 Beiträge, die bei der Kommission eingegangen sind:
- Die Lösung von Datenschutz- und Sicherheitsbedenken ist Grundvoraussetzung für das Vertrauen der Nutzer in m-health-Lösungen (97/211). Die Hälfte aller Beteiligten fordert daher, die Durchsetzbarkeit von Datenschutzrechten zu stärken.
- Die Transparenz und Sicherheit von gesundheitsbezogenen Informationen für Verbraucher soll verbessert werden durch Qualitätsstandards bzw. Zertifikate für vertrauenswürdige Gesundheits-Apps.
- Sicherheits- und Haftungsrisiken von Gesundheits-Apps für Verbraucher müssen stärker adressiert werden und z. B. durch neue gesetzliche Auflagen, freiwillige Selbstkontrolle oder orientierende Handlungsempfehlungen reguliert werden (71/211).
- Kosteneinsparungen, die sich durch m-health-Lösungen realisieren lassen, müssen zukünftig besser belegt werden.
- Einheitliche, technische Standards für m-health-Applikationen sollen den Austausch von Daten auf nationaler und europäischer Ebene vereinfachen und so die Qualität der Versorgungsprozesse verbessern und die Forschungsaktivitäten unterstützen
- Die verstärkte Nutzung von offenen Standards und Open Source Programmen soll zukünftige Entwicklungsprozesse fördern.
- Sowohl Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten als auch Patienten und Verbraucher sollen aktiv in die Gestaltung von m-health-Lösungen eingebunden werden.
Die Entwicklung von Förderprogrammen und die Gestaltung der Rahmenbedingungen für die m-health Wirtschaft in Europa stehen im Mittelpunkt der kommenden e-health Woche in Riga, im Mai 2015.
Quelle: mhealth – Europe preparing ground, January 2015