Related Posts
Kitteltaschenkarten für die strukturierte Befundung
Das Thema Strukturierte Befundung nimmt stetig Fahrt auf. Zur Unterstützung unserer Softwarelösung stellen wir den Radiologen nun auch analoge Kitteltaschenkarten für verschiedene Leitlinien zur Verfügung. Die Karten sind laminiert und passen – wie es der Name ausdrückt – in die Kitteltasche des Arztes.
Unsere Kitteltaschenkarten sind für folgende Themen erhältlich:
- RECIST* (in deutsch)
- PI-RADS V2 (in deutsch und englisch)
- PI-RADS V2.1 (in deutsch)
- BI-RADS (in deutsch) NEU
- LI-RADS (in Englisch)
- CAD-RADS V2 (in englisch) NEU
- TNM Lung Cancer Staging (in englisch)

Sprechen Sie uns einfach auf den nächsten Kongressen an.
Oder kontaktieren Sie unser Vertrieb mit dem Stichwort “Kitteltaschenkarte”.
Weblinks:
Kitteltaschenkarte RECIST zum Download bei drg.de
Strukturiertes Befunden mit aycan
Kongresskalender von aycan
* Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Röntgengesellschaft AG Onkologische Bildgebung
Videosprechstunde statt Arztbesuch: Schöne neue Welt dank Telemedizin
Keine Anfahrt zur Arztpraxis, keine Parkplatzsuche, keine Wartezeit in überfüllten Wartezimmern: Die Videoberatung als Alternative zum Arztbesuche verspricht viele Vorteile und stößt auch in Deutschland auf viel Interesse. Doch für ein erstes Therapiegespräch zwischen Arzt und Patient oder zur Stellung einer Diagnose bleibt für Patienten weiterhin der Gang in die Praxis unerlässlich. Denn in Deutschland gilt das sog. Fernbehandlungsverbot: Ein Arzt, der eine Diagnose stellen will, muss den Patienten vorher untersucht haben und bereits kennen. Zur Nachkontrolle oder in der Verlaufsbeobachtung kann der virtuelle Arztbesuch mit Tablet-PC oder Smartphone für beide Seiten eine bequeme und zeitsparende Alternative sein. Denn die technischen Hürden, um sich per Videosprechstunde abzustimmen, sind weitgehend überwunden. Die Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen für den sicheren und effizienten Einsatz telemedizinischer Leistungen hinkt im Gegensatz dazu deutlich hinterher. Patienten- und Ärzteverbände sowie Anbieter neuer Online-Dienste stehen vor der großen Herausforderung, die Telemedizin in die Regelversorgung zu integrieren und dabei auch Honorierungs- und Haftungsfragen zu klären.Denn nur dann lassen sich die erhofften Optimierungspotentiale für eine patientenorientierte und effinziente Gesundheitsversorgung langfristig realisieren.Weitere Informationen zu Videosprechstunden für Arztpraxen und Patienten z. B. www.arztkonsultation.de, www.patientus.de
Quelle: Ärzte Zeitung, 28./29.11.2014
Telemedizin & Gesundheitsapps – und was niedergelassene Ärzte davon halten
Wie stehen eigentlich Ärzte zur Nutzung von Telemedizin, der Anwendung von Gesundheitsapps und Gesundheits-Startups?
Die Stiftung Gesundheit befragt jährlich niedergelassene Ärztinnen, Zahnärzte und Psychologische Psychotherapeutinnen zum „Zukunftsmarkt Gesundheit“ und veröffentlicht die Ergebnisse in Form einer Studie (ÄiZG). Ich habe zusammengefasst, was für Informationen die aktuelle Umfragerunde aus dem Jahr 2014 für den Bereich Digital Health liefert.… Weiter