Ich habe seit einiger Zeit immer wieder über 3D-Printer und seine Anwendungamöglichkeiten im Gesundheitswesen geschrieben. Bisher gab es in Deutschland aber noch keine günstigen Geräte zu kaufen. Nun hat der Billig-Elektronikversand “Pearl” eine Ära in Deutschland eingeleutet. Ich staunte nicht … Weiterlesen ![]()
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aycan mobile, der mobile PACS-Viewer für die Teleradiologie erhält FDA 510(k) Freigabe
Würzburg und Rochester, N.Y., 17.9.2012. aycan gibt bekannt, dass aycan mobile die Zulassung der US amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) für den Einsatz in der Diagnostik erhalten hat.
Die bereits seit März 2011 mit CE Zeichen erhältliche Software ist nun auch für die Verwendung in den USA freigegeben.
Mit der App ist eine einfache, sichere und schnelle Übertragung von DICOM Bildern von der Klinik auf das iPad von Radiologen oder Zuweisern möglich. Die App benötigt keinen VPN Tunnel und ermöglicht den Transfer der medizinischen Bilder von OsiriX PRO auch auf UMTS iPads.
Key Features:
» WL/WW, Zoom, Pan
» ROIs
» Anzeigen/synchronisieren von 2 Serien
» Eingebaute Diktierfunktion
» Push Notification
“Diese Lösung unterstützt die wachsende Nachfrage nach mobilen Zugriff auf medizinische Bilder mit gleichzeitiger Kostenreduktion,” sagte Frank Burkhardt, aycan Director, North & Latin American Operations. “aycan mobile erlaubt es Ärzten einfacher teleradiologisch zu arbeiten und besser mit Überweisern zu kommunizieren.”
Weblinks:
aycan mobile
aycan OsiriX PRO
Heute Fitnesstracker, morgen digitale Gesundheits-Fußfessel
Eine wachsende Zahl von Verbrauchern ist offensichtlich bereit, die gesundheitsbezogenen Daten zu ihrem Lebensstil mit ihrer Krankenkasse zu teilen. Sie geben die Daten, die mit Hilfe von Fitness-Armbändern oder Gesundheits-Trackern, sog. Wearables, aufgezeichnet werden, bereitwillig weiter, wenn damit finanzielle Vorteile in Form von Tarifvergünstigungen oder Bonuszahlungen verbunden sind.
Waren es vor einem Jahr noch etwa ein Drittel (YouGov 1/2015), so sind es bei jüngsten Befragungen schon mehr als die Hälfte, die ihre Daten mit ihrer Krankenkasse teilen würden.
Insbesondere viele junge GKV-Versicherter (66 Prozent) halten es demnach nicht mehr für zeitgemäß, dass es einen Tarif für alle Versicherten gibt, ohne dabei Unterschiede im individuellen Lebensstil zu berücksichtigen. Sie fordern vielmehr Bonuszahlungen für gesundheitsbewußtes Verhalten, das sich z. B. mit den Daten aus den Gesundheits-Trackern belegen lasse. Der Bumerang, der aufgrund dieser Forderungen in zwanzig oder dreißig Jahren auf sie zukommen könnte, ist offensichtlich noch in weiter Ferne. Dann könnten Fitnesstracker leicht zu unliebsamen, digitalen Fußfesseln mutieren, wenn Bewegungsverhalten durch alters- oder krankheitsbedingte Einschränkungen nicht mehr belohnt, sondern bestraft werden wird.
Quellen:
- Studie “Zukfunft Gesundhiet 2015, Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt. Schwenninger Krankenkasse
- YouGov-Studie „Quantified Health“. Self-Tracking: Rund jeder Dritte würde gesundheitsbezogene Daten an Krankenversicherer weitergeben
