Bei einem 12-jährigen Mädchen wurde im Rahmen einer Routine-Prophylaxe beim Sondieren des Zahns 37 in der Okklusalebene ein Bluttropfen sichtbar. Der schmerzfreie Zahn ist nur teilweise durchgebrochen und das Wurzelwachstum mehr…
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Lockere Zähne
Eine nichtbehandelte Parodontose verursacht lockere Zähne. Auch eitrige Entzündungen an der Wurzel, ein Unfall, schlecht sitzender Zahnersatz oder Zysten am Kieferknochen können der Festigkeit der Zähne schaden. Generell verlieren die Zähne ihren Halt, wenn etwas mit dem sogenannten Zahnhalteapparat nicht stimmt. Der Zahnapparat besteht seinerseits aus dem Zahnfleisch, dem Zahnfach, dem Zahnzement und der Wurzelhaut. Das Zahnfach ist eine Art Vertiefung im Kieferknochen. Dort liegt der Zahn und dessen Wurzel. Der Zahn verdeckt das Zahnfach eigentlich. Man kann es nur sehen, wenn der Zahn nicht mehr da ist. Das Zahnfleisch ist quasi eine Art Schutzbarriere für die hochempfindlichen Zahnteile (z.B. Zahnhals). Das Zahnbindegewebe wird auch Wurzelhaut genannt. Auch das Zahnzement übernimmt als Bestandteil des Zahns eine sehr wichtige Rolle. Es handelt sich hierbei um eine Art Zahnhartsubstanz, der neben dem Zahnschmelz und dem Dentin zum Schutz empfindlicher Zahnteile, wie z.B. der Wurzel eingesetzt wird. Daher wird das Zahnzement oftmals auch Wurzelzement genannt. In Folge dessen kann es zum Ausfall der Zähne kommen. Auch wenn die Zähne noch nicht ausgefallen sind, bewirken lockere Zähne eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität. Kauen und damit die Aufnahme von Nahrung werden erheblich erschwert. Daher sollten lockere Zähne auf jeden Fall von einem Zahnarzt behandelt werden. Diese sind nämlich nicht nur sehr unangenehm oder verursachen Schmerzen, sondern können auch dem restlichen Körper schaden. An und in lockeren Zähnen tummeln sich nämlich zahlreiche Bakterien, die auch in die Blutbahn gelangen können und so weitere Entzündungen verursachen. Davon ist vor allem der Zahnfleischbereich betroffen…..
Weitere Infos auf: http://www.zahnersatzguenstig.com/Lockere-Zaehne.html
Pfizer: Achtung Baustelle

Bei Pfizer wird weiter umgebaut. Letzte Woche hat der (noch) weltgrösste Pharmakonzern die Konzentration auf ausgewählte Forschungsfelder
verkündet. Nun ist die Organisation an der Reihe. Statt den traditionellen geographisch aufgeteilten Units, wie es auch bei anderen Pharmaunternehmen üblich ist, soll es drei Breiche geben, die eigene Verantwortung für Gewinn und Umsatz haben: Einer für Primary Care, also den Hausarztbereich, einer für den Facharzt-/Klinikbereich und nur noch eine geographisch zusammengefasste Unit, die aufstrebende Märkte umfasst, gemeinhin die “BRIC-Staaten” – Brasilien, Russland, Indien, China. CEO Kindler hatte schon vor einiger Zeit die Onkologie, Biotech-Medikamente und Tierarzneimittel als eigene Geschäftsbereiche ausgegliedert.
Zur Beruhigung der Mitarbeiter wird verkündet, dass dies keine weiteren Stellenkürzungen bedeutet. Bis zur nächsten Runde. Gemäss dem neuen Forschungsfokus und die in den nächsten Jahren auslaufenden Patente dürfte sich die “Primary Care Unit” bald erledigt haben.