“Nur noch halb soviel Lohn für Spitalärzte” titelte die Sonntagszeitung am 12.06.11. “Löhne von einer Million Franken sind bei Spitalärzten keine Seltenheit. Doch damit soll nun Schluss sein”, begann der …![]()
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Broschüre: Medikamente bei psychischen Erkrankungen
Der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.V. (BApK) hat eine Broschüre zum Thema „Medikamente bei psychischen Erkrankungen“ herausgegeben. Es werden unterschiedliche Stoffgruppen wie Neuroleptika, Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Beruhigungs- und Schlafmittel sowie Medikamente gegen Aufmerksamkeitsdefizitstörungen behandelt.
Insbesondere widmet sich die Broschüre Antworten auf Fragen, die Familien psychisch Kranker zu Psychopharmaka stellen. Dazu gehören: Wie wirken die Medikamente auf das Gehirn? Bei welchen Symptomen werden sie eingesetzt? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Wie wirken sie sich in Schwangerschaft und Stillzeit aus? Welche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten gibt es? Wie lässt sich eine optimale Dosis finden? Was ist bei einer langfristigen Behandlung zu beachten? Wann und wie kann man sie absetzen? Die Angaben sind ausgewogen und allgemeinverständlich.
Die Broschüre ist im „familien selbsthilfe psychiatrie“-Verlag erschienen. Bestellt werden kann sie gegen eine geringe Gebühr unter www.psychiatrie.de/bapk/publikationen/medikamente.
Nix mit Ironman
Kurz vor dem “längsten Tag” des Jahres ereilte mich eine Sinusitis, von der ich immer noch nicht hundertprozentig genesen bin. Ich überlegte die letzten Tage hin und her. Soll ich, oder soll ich nicht starten? Nun ist die Entscheidung zu Gunsten der Gesundheit gefallen. Habe einfach keine Lust auf einen ernsthaften “Folgeschaden” wie Myokarditis oder […]
Artikel von: Monsterdoc
Land.in.Sicht für den Ärztemangel: Ein Projekt der Bundesvertretung der Medizinstudierenden Deutschlands (bvmd)
Land.in.Sicht ist aktuell ein gemeinsames Projekt der bvmd und der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB). Ziel ist es, Medizinstudierende schon während ihres Studiums von der ambulanten ländlichen Primärversorgung zu begeistern, indem eigene Erfahrungen mit Hilfe einer unterstützten und finanziell geförderten Famulatur im ländlichen Raum ermöglicht werden. Es soll einen Fokus auf Attraktivität statt auf Verpflichtungen setzen.
Nach Änderung der Approbationsordnung im Jahr 2012 wurde eine einmonatige Famulatur in einer Einrichtung der hausärztlichen Versorgung für die Medizinstudierenden im klinischen Abschnitt Pflicht. Dies war für die Kooperationspartner die Grundlage einen Pilotversuch von Januar 2014 bis Mai 2015 anzustoßen.