Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist derzeit noch das Standardverfahren zur Diagnostik der Osteoporose und wird von den Leitlinien der Fachgesellschaften empfohlen. Durchgesetzt hat sich das sog. DXA-Verfahren, bei dem die Knochendichte an der Wirbelsäule und am Oberschenkelknochen gemessen wird um das Knochenbruchrisiko zu ermitteln. Dazu werden die Messwerte mit den Mittelwerten
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Die Arbeitsgruppe SICCT des TeleTrust Verbandes hat die Positionierung und Platzierung des SICCT-Standards als Basis für Kartenterminals zum Ziel, sowie die Weiterentwicklung und Pflege des interoperablen SICCT-Standards (Ver. 1.20), […]