At aycan Medical Systems, we’re committed to providing uncompromised technology and services to meet the critical requirements of digital radiology departments and to driving down costs of clinical applications. To help ensure we continually meet this goal, we regularly survey our customers. Here is how 100 of our most recent customers rate us:
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Der lange Weg zum Medizinprodukt

Mit der Zertifizierung nach der ISO13485 legen wir bei aycan den Grundstein für das sichere Inverkehrbringen von Medizinprodukten. Diese aufwändigen Verfahren sind dem Endkunden nur schwer zu vermitteln und bieten auf den ersten Blick auch keinen Mehrwert für den Endanwender.
In einer Publikation des BVMed wird der komplexe Sachverhalt sehr gut aufbereitet dargelegt. Damit können nun auch interessierte Kunden die komplexen Abläufe nachvollziehen. Durch die konsequente Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, geprüft durch die jährlichen Audits, stellen wir den Ärzten sichere Medizinprodukte für die tägliche Arbeit am Patienten zur Verfügung.
Zitat von der BVMed Seite:
“Mit einer komplexen Infografik “Der lange Weg eines Medizinprodukts von der Idee bis zur Anwendung am Patienten” gibt der BVMed Einblicke in die Entwicklung, technische und klinische Prüfung, Zulassung und Marktüberwachung von Medizinprodukten. Dazu gibt es einen ausführlichen, erläuternden Begleitartikel.”
Weblinks:
BVMed über Medizinprodukte
Infografik
Begleitartikel BVMed
EBM-Reform: gleichmachende Bürokratie schlägt medizinische Indikation
In der einheitlichen gemeinsamen Gebührenordnung für Ärzte bedeutet die Abkürzung EBM einheitlicher Bewertungsmaßstab. Der bisherige Maßstab war den Bürokraten wohl noch nicht einheitlich genug, deshalb wurde er aktualisiert. Die Änderungen haben kluge Köpfe der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ausgetüftelt und sie sollen ab Oktober 2013 deutschlandweit gelten. Klingt nach ziemlich viel Einheitsbrei, der sich vor allem über die niedergelassenen Hausärzten und ihre Entscheidungsfreiheit bei der Abrechnung der Behandlungskosten ergießt, was sich wiederum negativ auf die Behandlung ihrer Patienten auswirken könnte.
Neue EBM Gesprächsziffer noch nicht in allen Hausarztpraxen angekommen
Nun wurde die erste Auswertung der budgetären Situation nach der EBM-Reform vorgenommen. Dabei wurde laut kassenärztlicher Vereinigung zwar keine Verschlechterung der Situation für die Hausärzte festgestellt, doch dass Verbesserungen notwendig sind, liegt auf der Hand. Doch diese müssen nicht nur seitens der Behörde erfolgen, sondern erfordern auch ein Umdenken der Allgemeinmediziner selbst. Denn die neue Gesprächsziffer wird zu wenig ausgeschöpft.
