Immer wieder wird in Online-Foren der Tipp gegeben, dass man durch das Zähneputzen mit Salz oder Backpulver weissere Zähne bekommt. Von diesem Tipp kann ich nur abraten, da man sich durch das Putzen mit Salz oder Backpulver den Zahnschmelz abschleift, was den Zahn anfälliger für Karies macht.
Um sicher zu stellen, dass die Zähne möglichst lange weiss bleiben, sollte man diese regelmäßig und vor allen Dingen nach Mahlzeiten reinigen, um zurückgeblieben Farbstoffe aus der Nahrung zu entfernen. Sind die Zähne schon verfärbt ist es sicherlich am besten sich diese bei seinem Hauszahnarzt bleichen zu lassen.
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Kassentest: BARMER GEK bietet besten Service
Die BARMER GEK liegt in der Kategorie „Bester Service“ an der Spitze aller bundesweit geöffneten Krankenkassen. Zu diesem Ergebnis kommt das Wirtschaftsmagazin „Focus-Money“ in seinem aktuellen großen Kassentest (Ausgabe 49/2014). Gleichzeitig rangiert sie bei einer Befragung zur Kundenzufriedenheit unter den großen, überregionalen Kassen ganz oben. „Das Testergebnis spornt uns an, Gesundheit stets weiter zu denken, um auch in Zukunft in punkto Leistungsstärke und Servicequalität zu überzeugen. Wir investieren gezielt in Versorgung, Beratung und Service und entwickeln uns weiter, um die beste Krankenkasse Deutschlands zu sein“, so BARMER GEK Vorstand Jürgen Rothmaier. BARMER GEK genießt bei Medizinern guten Ruf Die BARMER GEK konnte in der Kategorie Service zum Beispiel mit ihren rund um die Uhr erreichbaren Hotlines für Service und medizinische Fragen, ihrer Online-Filiale, dem persönlichen Service vor Ort und der Vermittlung von Arztterminen punkten. Laut Umfrage unter mehr als 10.000 Ärzten und Zahnärzten genießt die Kasse außerdem den Ruf als „Doktors Liebling“. Sie gehört damit zu den gesetzlichen Kassen, mit denen die Mediziner am liebsten zusammenarbeiten. Die Höchstpunktzahl erhielt sie auch im Bereich „Höchste Transparenz“. In den Kategorien „Bestes Wahltarifangebot“, „Beste Bonus- und Vorteilsprogramme“, „Bestes Angebot alternative Medizin“, „Beste besondere ambulante/integrierte Versorgung“ und „Beste zahnmedizinische Versorgung“ zählt die BARMER GEK ebenfalls zu den Top-Kassen. Online-Umfrage zur Kundenzufriedenheit In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Finanz-Service Institut und dem Portal Gesetzlichekrankenkassen.de hat „Focus-Money“ 70 allgemein geöffnete Krankenkassen getrennt nach bundesweit geöffneten Kassen mit Geschäftsstellennetz, bundesweiten Direktkassen und regionalen Kassen bewertet. Die Kundenzufriedenheit wurde mittels einer Online-Umfrage von Gesetzlichekrankenkassen.de ermittelt, an der mehr als 9.000 Besucher des Portals im Internet teilgenommen haben. Sie konnten unter anderem angeben, ob sie ihre Krankenkasse weiterempfehlen würden. Pressemitteilung der BARMER GEK
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vdek: EU muss letzte Chance ergreifen, Medizinprodukte sicherer zu gestalten
Der Vorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), Christian Zahn, hat gegenüber der EU noch einmal eindringlich eine Verschärfung der Zulassungsregelungen von Hochrisiko-Medizinprodukten, wie zum Beispiel Brust-, Hüft- oder Bandscheibenimplantaten, gefordert. „Die immer wieder neu ans Licht kommenden Skandale um schadhafte Implantate müssen im Interesse der Patientensicherheit zu Konsequenzen führen“, sagte Zahn anlässlich der heute beginnenden zweiten Verhandlungsrunde über die Medizinprodukteverordnung zwischen EU-Parlament, Europäischen Rat und der EU-Kommission in Straßburg. Um Patienten zu schützen, seien dringend andere Regelungen nötig, darunter eine obligatorische Haftpflichtversicherung für Hersteller von Hochrisiko-Medizinprodukten und die Verpflichtung der Hersteller, qualitativ hochwertige Vergleichsstudien beim Zulassungsverfahren vorzulegen. „Nur durch eine Haftpflichtversicherung wird sichergestellt, dass Patienten Schadensersatzforderungen realisieren und die Krankenkassen Regressansprüche realisieren können“, erklärte Zahn. Da es auf der europäischen Ebene derzeit nicht politisch durchsetzbar sei, eine Zentrale Zulassungsstelle für Medizinprodukte einzurichten, sei nun die obligatorische Vorlage von klinischen Studien dringend erforderlich. Nur so könnten die Zulassungsstellen („Benannte Stellen“) in die Lage versetzt werden, die Produkte fundiert zu überprüfen. Zudem sollten die Benannten Stellen selbst stärker überwachen, wie sich die von ihnen zugelassenen Produkte in der Versorgung bewähren. Gefordert wird des Weiteren die zügige Einrichtung einer zentralen Datenbank, mit der im Schadensfall Medizinprodukte und die betroffenen Patienten besser identifiziert werden können. In der Datenbank sollten auch Studiendaten veröffentlicht werden können. Auch die EU-weit etwa 80 Benannten Stellen sollten stärker als bisher durch Aufsichtsbehörden überwacht werden. Dies sei notwendig, da in der Vergangenheit die Prüfvorgaben (für die CE-Kennzeichnungen) unterschiedlich ausgelegt wurden. „Die unterschiedliche Qualität und Prüfintensität bei der Vergabe von CE-Kennzeichnungen ist nicht länger hinnehmbar“, so Zahn abschließend. Pressemitteilung des vdek
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Erkältungswelle treibt Krankenstand 2015 hoch – DAK-Gesundheit legt Gesamtanalyse zu Krankmeldungen vor
Deutschlands Arbeitnehmer meldeten sich 2015 wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 3,9 auf 4,1 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen machten den Deutschen zu schaffen. Die Anzahl der Fehltage aufgrund von schweren Erkältungen wie Bronchitis stieg um mehr als ein Viertel. Ausfälle durch psychische Erkrankungen nahmen um knapp drei Prozent zu. Atemwegserkrankungen verursachten 2015 – bezogen auf 100 erwerbstätige Versicherte der DAK-Gesundheit – rund 249 Fehltage, 53 Tage mehr als 2014. „Die Auslöser von Erkältungen haben eine gewisse Mutationsfreudigkeit und können so das Immunsystem immer wieder neu herausfordern. Daher erkranken in manchen Jahren mehr Beschäftigte“, erläutert Herbert Rebscher, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Es ergeben sich dadurch Wellenbewegungen beim Krankenstand, die aber nicht weiter dramatisch sind.“ Mehr Berufstätige krankgeschrieben Jeder zweite Berufstätige bundesweit war 2015 mindestens einmal krankgeschrieben. Gut die Hälfte aller Arbeitsunfähigkeitstage (54,5 Prozent) ging auf das Konto von nur drei Diagnosegruppen: Der häufigste Grund für Fehltage waren Muskel-Skelett-Erkrankungen, wie beispielsweise Rückenschmerzen. Mehr als jeder fünfte Ausfalltag (21,7 Prozent) wurde dadurch verursacht. Atemwegserkrankungen folgten auf Rang zwei mit einem Anteil von 16,6 Prozent und psychische Erkrankungen mit 16,2 Prozent auf Rang drei. Verletzungen kamen mit 11,7 Prozent auf Rang vier. Branchenvergleich Die Branchen mit dem höchsten Krankenstand waren 2015 das Gesundheitswesen sowie Verkehr, Lagerei und Kurierdienste mit jeweils 4,7 Prozent. Den niedrigsten Krankenstand hatte der Bereich Datenverarbeitung und Informationsdienste mit 2,9 Prozent. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von 2,7 Millionen erwerbstätigen Versicherten der Krankenkasse DAK-Gesundheit durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet. Die DAK-Gesundheit ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland und versichert 6,1 Millionen Menschen. Die wichtigsten Diagnosen mit ihrem Anteil an den Fehltagen in den Jahr 2015 und 2014 2015 2014 1. Muskel-Skelett-System (21,7 Prozent) 1. Muskel-Skelett-Erkrankungen (22,7 Prozent) 2. Atmungssystem (16,6 Prozent) 2. Psychische Erkrankungen (16,6 Prozent) 3. Psychische Erkrankungen (16,2 Prozent) 3. Atmungssystem (13,7 Prozent) 4. Verletzungen und Vergiftungen (11,7 Prozent) 4. Verletzungen und Vergiftungen (12,2 Prozent) 5. Verdauungssystem (5,2 Prozent) 5. Verdauung (5,5 Prozent) 6. Infektionen (4,6 Prozent) 6. Neubildungen (4,8 Prozent) 7. Neubildungen (4,5 Prozent) 7. Kreislaufsystem (4,4 Prozent) 8. Kreislaufsystem (4,3 Prozent) 8. Nervensystem, Augen, Ohren (4,3 Prozent) 9. Nervensystem, Augen, Ohren (4,2 Prozent) 9. Infektionen (4,3 Prozent) 10. Unspezifische Symptome (3,8 Prozent) 10. Unspezifische Symptome (3,8 Prozent) Pressemitteilung der DAK Gesundheit
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