Wie immer entsprechen die hier verlinkten Beiträge und Zusammenfassungen nicht zwangsläufig der Meinung des Autors. Ich wünsche Ihnen ein wundervolles Wochenende!
Als ich vor einigen Jahren im Krankenhaus lag, da glaubte ich noch an das Ammenmärchen, dass Blumen am Krankenbett schädlich für den Patienten sein könnten. Falsch gedacht!
In den meisten Fällen bleiben Nachwirkungen bei Patienten, die […]
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Die allgegenwärtige Pharma-PR
Ein Artikel des epd (Evangelischer Pressedienst) beschäftigt sich mit dem Umgang mit Pharma-PR bei der Berichterstattung über Medikamente und Therapien in den deutschen Medien.
Der Autor attestiert den Verlegern eine Doppelmoral. Die Schleichwerbungsfälle bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern würden kritisiert, jedoch in eigenen Medien werde die gebotenen Trennung von Redaktion und Werbung nicht ernst genommen.
In dem Artikel wird ein Beispiel aufgezeigt, dass jeden Vergleich mit Gesundheitsgurus standhalten kann:
Pfizer macht in Frankfurt dicht
Pfizer stellt seine Produktion in Frankfurt ein. Das Werk im Industriepark Frankfurt Höchst werde bis Mitte 2009 geschlossen, kündigte der Konzern am Donnerstag an. Aktuell sind dort noch 175 von ehemals 340 Mitarbeiter beschäftigt. In Frankfurt wurde das inhalierbare Insulin Exubera® hergestellt. Pfizer hatte das Medikament vor einem Jahr vom Markt genommen. In diesem Fall aufgrund mangelnden Erfolges und nicht wie bei anderen Medikamenten üblich, auf Druck der Aufsichtsbehörden wegen Nebenwirkungen.
Pfizer hatte für das Werk eine Bestandsgarantie bis Ende 2008 abgegeben. Der vom Betriebrat befürchtete Personalabbau ab 2009 ist radikal, da Pfizer keinen Käufer für die Produktionsanlagen gefunden hat.
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In den USA will Pfizer auch eine Ex-Exubera-Fabrik loswerden.
Abgrund des Wahlkampfs

Der Deutsche Berufsverband der HNO-Ärzte will uns vor der “Staatsmedizin” bewahren.