Meine privat versicherte Patientin ist von mir nach vom Labor diagnostiziertem Papabstrich Gruppe III d über die erforderliche Abstrichkontrolle in 3 Mon informiert worden. Nach 3,5 Monaten wurde ihr ein Erinnerungsschreiben geschickt, da sie sich nicht gemeldet hatte. Weitere 4 Wochen später erneute Erinnung per Post und schließlich abschließend ein Einschreiben.
Keine Reaktion von der Patientin.
Die in Rechnung gestellten Portokosten will die Patientin nicht tragen.
Ist einem Kollegen/einer Kollegin die Rechtslage bekannt?
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61. BAH-Mitgliederversammlung: Jörg Wieczorek als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt
Der Vorstand des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. hat im Rahmen der 61. Mitgliederversammlung Jörg Wieczorek in seinem Amt als Vorstandsvorsitzenden bestätigt. Wieczorek, Geschäftsführer bei der Hermes Arzneimittel GmbH, führt den Verband seit dem 1. Juli 2014. Zu seinen Stellvertretern wurden Dr. Andreas Karwatzki (Mundipharma GmbH) und Dr. Traugott Ullrich (Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG) wiedergewählt. Neu im Kreise der Stellvertreter ist Michael Becker (Pfizer Consumer Healthcare GmbH). Schatzmeister ist Jan Kuskowski (Queisser Pharma GmbH & Co. KG). In seiner Rede auf dem Abendempfang der Mitgliederversammlung betonte Wieczorek, dass die Arzneimittel-Hersteller einen unverzichtbaren Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung leisten. „Ein effizientes und nachhaltiges Gesundheitssystem in Deutschland braucht gute Ärzte, die Apotheke vor Ort sowie ein solidarisch finanziertes Krankenversicherungssystem, aber ebenso eine starke Arzneimittelindustrie. Denn nur so kann eine gute und sichere Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln gewährleistet werden“, so der Vorsitzende vor rund 300 Gästen, darunter Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Den diesjährigen Selbstmedikationspreis des BAH erhielt Prof. Dr. Marion Schaefer für ihr Engagement beim Masterstudiengang der Charité Universitätsmedizin „Consumer Health Care“. Pressemitteilung des Bundesverbandes der Arzneimittelhersteller e.V.
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BAH verstärkt seine Präsenz in Berlin
Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) baut seine Berlin-Präsenz aus. Auf einer Klausur-Tagung am 26. Februar 2015 in Bonn fassten Vorstand und Geschäftsführung des BAH nach einem vorgelagerten, umfangreichen Strategieprozess einstimmig den Beschluss, die Bereiche Politik und Kommunikation unter Leitung des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Dr. Hermann Kortland bis Ende 2016 nach Berlin zu verlegen. Zielsetzung ist dabei, die verbandspolitischen Interessen des BAH und seiner Mitgliedsunternehmen künftig gegenüber Politik, Behörden und Institutionen am Regierungssitz und gegenüber den Hauptstadt-Medien noch wirksamer vertreten und die Position als deren Ansprechpartner weiter stärken zu können. Hauptsitz des Verbandes bleibt Bonn. In Bonn sind unter der Führung von Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Weiser weiterhin der von Dr. Elmar Kroth geleitete Geschäftsbereich Wissenschaft sowie die Bereiche Recht, Internationales und Verwaltung angesiedelt. Ferner verbleiben die Service- und Dienstleistungsein¬richtungen des BAH in Bonn. Der BAH-Vorstandsvorsitzende Jörg Wieczorek dazu: „Es ist Vorstand und Geschäftsführung ein wichtiges Anliegen, die Bedeutung und den Stellenwert von Arzneimitteln gegenüber Politik und Gesellschaft künftig noch stärker in der Hauptstadt zu vertreten. Dabei setzt sich der BAH gleichermaßen für verschreibungspflichtige wie rezeptfreie Arzneimittel ein. Die Rolle des BAH als ein starkes Bindeglied zwischen den verschiedenen Interessengruppen im gesundheitspolitischen Sektor am Regierungssitz soll mit dieser Maßnahme weiter ausgebaut werden.“ Pressemitteilung des Bundesverabndes der Arzneimittel-Hersteller e.V.
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Frauen finden schwerer den Arzt ihres Vertrauens
Auch wenn mittlerweile fast die Hälfte aller berufstätigen Ärzte Frauen sind – weibliche Patienten haben deutlich weniger Vertrauen in das deutsche Gesundheitswesen als Männer. Das geht aus dem Meinungspuls Gesundheit 2014 der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. Das beginnt schon damit, dass fast 20 Prozent der Frauen mit dem Angebot an Arztpraxen in ihrer Umgebung nicht zufrieden sind. Bei den Männern sind nur 13 Prozent dieser Meinung. Die Männer gehen das Thema Arztbesuch pragmatisch an. Sie gehen zum Arzt und wollen dort eine klare Ansage, was Diagnose und Therapie anbelangt. In die ärztliche Entscheidung einbezogen werden? Wunsch nach weiterführenden Informationen? Das ist weniger ihr Ding. “Der Arzt als Fachmann soll die Entscheidung treffen”, sagt fast jeder zweite Mann. Bei Frauen sieht das ganz anders aus. Nur jede dritte Patientin will dem Arzt die Entscheidung überlassen. Da ist es nicht verwunderlich, wenn sie mit dem Ergebnis ärztlicher Heilkunst weniger zufrieden sind als Männer. Jede fünfte Frau vermutet, dass bei ihr schon einmal etwas schief gelaufen ist. Dagegen geben nur 15 Prozent der Männer an, dass sie innerhalb der letzten zehn Jahre bei Diagnose oder Therapie von einem Fehler betroffen waren. “Frauen gehen achtsamer mit ihrer Gesundheit um und sind daher öfter beim Arzt als Männer. Entsprechend kritischer fühlen sie den Experten auf den Zahn”, sagt Heiko Schulz, Psychologe bei der TK. “Männer dagegen erwarten beim Arzt eine Dienstleistung, die schnell und zuverlässig erledigt werden soll – ähnlich der eines Handwerkers.” Der TK-Experte empfiehlt den Männern, etwas mehr Zeit in die Vor- und Nachbereitung eines Arztbesuchs zu investieren: “Wer sich als Patient Wissen aneignet, hilft nicht nur sich selbst, sondern auch dem Arzt”. Frauen dagegen sollten nicht vergessen, mit einem gewissen Vertrauensvorschuss in die Arztpraxis zu kommen. “Vertrauen ist schließlich die Basis eines guten Arzt-Patienten-Verhältnisses”, betont Schulz. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse
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