Physics Put the Quantum Into Mechanics – Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, die Quantenverschränkung auf mechanische Ebene zu übersetzen.
Traum und Wirklichkeit (Audio) – Das philosophische Radio (WDR5) stellt sich diesmal die Frage, was Traum und Wirklichkeit unterscheidet. Zu Gast im Studio: Die Philosophin Petra Gehring.
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Datenschützer tagen bei der gematik
„Wir haben den Anspruch, das sicherste Netz für das Gesundheitswesen aufzubauen. Für unsere Arbeit ist es deshalb sehr wichtig, den Austausch mit den Datenschützern zu pflegen, um deren Sicht auf das Projekt zu erfahren.“ Mit diesen Worten begrüßte der Hauptgeschäftsführer der gematik GmbH, Prof. Dr. Arno Elmer, Datenschützer aus Bund und Ländern am vergangenen Donnerstag in Berlin. Um sich über den aktuellen Projektstand „Aufbau der Telematikinfrastruktur und Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK)“ zu informieren, hatte sich die sogenannte Unterarbeitsgruppe „elektronische Gesundheitskarte“ – auf Einladung der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI) – im Hause der gematik getroffen. Bei der Unterarbeitsgruppe handelt es sich um eine gemeinsame Arbeitsgruppe der Arbeitskreise „Technik“ und „Gesundheit und Soziales“ der „Konferenz der Beauftragten für den Datenschutz des Bundes und der Länder“. „Beim Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten steht Datenschutz an erster Stelle – vor allem bei der Einführung der Telematikinfrastruktur und elektronischen Gesundheitskarte” betonte Dr. Stefan Bales, zuständiger Referatsleiter vom Bundesgesundheitsministerium, beim Treffen der Datenschützer. Daher seien die Datenschützer von Beginn an eng einbezogen worden, um gemeinsam rechtliche und technische Maßnahmen zum Schutz der sensiblen Gesundheitsdaten zu erarbeiten, so Dr. Stefan Bales. Mit großem Interesse verfolgten die Mitglieder der eGK-Unterarbeitsgruppe den Ausführungen des gematik-Teams Datenschutz & Informationssicherheit und diskutierten unter anderem darüber, wie bereits bestehende Netze von Leistungserbringern künftig sicher an die Telematikinfrastruktur angebunden werden können. Die sichere Anbindung solcher Netze, wie beispielsweise auch KVSafeNet, an die Telematikinfrastruktur ist Teil der bevorstehenden Erprobung. Getestet werden zudem die Online-Aktualisierung der Versichertenstammdaten, ein Basisdienst für die qualifizierte elektronische Signatur sowie – in diesem Zusammenhang – der Heilberufsausweis. Für die Erprobung sind zwei Testregionen vorgesehen: Südost (Bayern und Sachsen) und Nordwest (Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz). Insgesamt nehmen 1.000 Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten sowie zehn Krankenhäuser, darunter zwei Universitätskliniken, an der Erprobung teil. Pressemitteilung der gematik
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„Auf den Punkt gebracht“ – 10 Fragen an Jens Knoblich
In der Rubrik „Auf den Punkt gebracht“ auf LOHMANNblog stellen wir Ihnen in lockerer Folge Köpfe der Gesundheitswirtschaft vor. Heute: Jens Knoblich. Er ist Direktor im Segment Gesundheit und Senioren für Deutschland bei dem internationalen Facility Management Unternehmen Sodexo. Mit seinen 36 Lebensjahren hat er damit eine beachtliche Karriere „hingelegt“. Nach einem Studium für Gesundheit … Weiterlesen →
Krankenhaus: Fehlende Investitionsmittel führen zu Mehrbelastung des Personals
Die von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) in enger Abstimmung mit den Landeskrankenhausgesellschaften veröffentlichte neu überarbeitete Bestandsaufnahme zur Krankenhausplanung und Investitionsfinanzierung in den Bundesländern 2017 zeigt deutlich, dass die mangelnde Investitionsausstattung durch die Länder die Krankenhäuser in eine problematische Situation bringt. „Die Länder entziehen sich weiterhin ihrer Verantwortung und verweigern damit den Krankenhäusern lebensnotwendige Finanzmittel. Dabei geht es zum einen um den Erhalt der Substanz – es geht aber auch um notwendige Weiterentwicklungen. So können wir die Digitalisierung nicht voranbringen und damit auch keine Entlastung für das Personal durch neue digitale Prozesse herbeiführen. Gleiches gilt auch für baulichen Maßnahmen und die instrumentelle Ausstattung der Kliniken, die wir aufgrund der fehlenden Mittel nicht so verbessern können, wie es notwendig wäre, um das Personal zu entlasten“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. In der fortgeschriebenen Bestandsaufnahme wird neben den bundeslandspezifischen Verfahren und Methoden der Krankenhausplanung auch die Entwicklung der Investitionsförderung seit Anfang der 90er Jahre bis zum Jahr 2015 aufgezeigt. Zusammengefasst stellten die Bundesländer im Jahr 2015 ca. 2,8 Milliarden Euro zur Investitionsförderung nach § 9 KHG zur Verfügung. Das Gesamtvolumen der KHG-Mittel auf Bundesebene liegt damit unterhalb des durchschnittlichen Investitionsvolumens der Jahre 1991 bis 2015. Unter Berücksichtigung eines bestandserhaltenden Investitionsbedarfs von mindestens sechs Milliarden Euro (ohne den jährlichen Investitionsbedarf für Universitätsklinika (Lehre und Forschung sowie Ausbildungsstätten) zeigt sich weiterhin eine Investitionslücke von über 100 Prozent – ein absolut beschämender Zustand! Dargestellt werden neben den Rechtsgrundlagen der Krankenhausplanung und Investitionsfinanzierung auch aktuelle Entwicklungen wie z. B. zum Thema planungsrelevante Qualitätsindikatoren. Weitere Übersichten u. a. zu den Regelungen zum Strukturfonds, zur kommunalen Beteiligung an der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser sowie zum Kommunalinvestitionsförderungsfonds zur Unterstützung von Investitionen finanzschwacher Gemeinden und Gemeindeverbände zeigen die unterschiedlichen Entwicklungen in den Bundesländern. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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