Rumi: Poet of the Heart – Dokumentation über den legendären Mystiker und Dichter Rumi.
Susskind Lectures on General Relativity – Wer sich für die Relativitätstheorie interessiert und tiefer in die Materie einsteigen möchte, sollte sich dieses Video anschauen: Eine Standford-Vorlesung des Professors für theoretische Physik Leonard Susskind. Es handelt sich um den ersten Teil einer Reihe.
Unmistaken […]
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Dr. Kriedel übernimmt Vorsitz der gematik-Gesellschafterversammlung
Die Gesellschafter der gematik haben gestern Dr. rer. soc. Thomas Kriedel, Bevollmächtigter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), zum neuen Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung gewählt. Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt turnusgemäß Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes. Der Vorsitz des obersten Gremiums in der gematik wechselt jährlich zwischen dem GKV-Spitzenverband und der Heilberuflerseite. Der stellvertretende Vorsitzende bei der gematik, Dr. Günther E. Buchholz von der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), verzichtete auf eine Wiederwahl. „Wir danken Herrn Dr. Buchholz für die intensive und konstruktive Zusammenarbeit, die das Projekt ein enormes Stück vorangebracht hat“, betonte Prof. Dr. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer der gematik. Buchholz hatte die Position des alternierenden gematik-Vorsitzenden temporär im Jahr 2012 übernommen und nun vereinbarungsgemäß beendet. Diplom-Volkswirt Dr. Kriedel begleitet die Vernetzung im Gesundheitswesen bereits seit Langem – u. a. als Mitglied des gematik-Beirats. „Gemeinsam mit allen Gesellschaftern möchte ich mich dafür einsetzen, dass wir eine sektorenübergreifende und kompatible Netzwerkinfrastruktur aufbauen. Auch regionale und sektorale Projekte können so ihren Platz finden“, betonte er nach seiner Wahl. Im Vordergrund müsse dabei der praktikable, medizinische Nutzen für Anwender und Patienten stehen. Die Drehscheibe dafür werde die Telematikinfrastruktur bilden. Dr. Thomas Kriedel war von 2002 bis 2004 Hauptgeschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Seit 2005 ist er Mitglied des Vorstandes und verantwortet dort die Geschäftsbereiche Personal, Finanzen und Controlling sowie Infrastruktur und Informationstechnologie. Gesellschafter der gematik sind der GKV-Spitzenverband, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, die Bundesärztekammer, die Bundeszahnärztekammer und der Deutsche Apothekerverband. Pressemitteilung der gematik GmbH
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Zum Wochenende…
…hier mal was ganz anderes – ist schon was älter, aber immer noch sehr lustig. Für alle, die immer wieder unter Rechtfertigungsdruck geraten, wenn sie ihre Arbeit in der Anästhesie erklären sollen.
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Hilfstaxe: Angebot der Apotheker hält nicht, was es verspricht
Der GKV-Spitzenverband hat die vom Deutschen Apothekerverband (DAV) einseitig unterbreitete Ergänzungsvereinbarung zur Hilfstaxe gestern abgelehnt. „Das Angebot zerplatzte bei genauem Hinschauen wie Seifenblasen. Es fixiert ein vom Wettbewerb abgekoppeltes Preisniveau. Aber die GKV will entsprechend dem gesetzlichen Auftrag die bisherigen Wettbewerbskräfte im Sinne der Beitragszahler weiterhin nutzen. Außerdem kamen statt der von der Apothekerschaft in Aussicht gestellten Einsparungen von 150 Mio. Euro pro Jahr für die gesetzliche Krankenversicherung beim Nachrechnen nur 109 Mio. Euro heraus“, so Johann-Magnus von Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes. „Ausschreibungen halten wir im Bereich der Zubereitungen nach wie vor für sinnvoll, sind aber gerne bereit, über Änderungen am Vertrag zu verhandeln, solange es echte Verhandlungen auf verlässlicher Datenbasis sind.“ Angesichts des laufenden Gesetzgebungsverfahren zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AMVSG) hatten Apothekervertreter in den vergangen Wochen mehrfach versucht, die Möglichkeit der Ausschreibung parenteraler Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln in der Onkologie durch die Krankenkassen (§ 129 Abs. 5 Satz 3 SGB V) in Presseäußerungen in Frage zu stellen. Zugleich stand der Verband für echte Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband nicht bereit. Vielmehr hatte der DAV dem GKV-Spitzenverband mit einem Schreiben vom 16. September 2016 eine einseitig von ihm unterzeichnete Ergänzungsvereinbarung zur Änderung der Anlage 3 zum Vertrag über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen (Hilfstaxe) vorgelegt. Selbst nach dem Eingang dieses Schreibens verweigerte die Apothekerseite Verhandlungen, um inhaltliche Punkte zu klären. Die Apothekerseite war lediglich zu einem Erörterungsgespräch am 30. September 2016 bereit. Inhaltlich sah das DAV-Angebot von Mitte September eine Abkehr von prozentualen Abschlägen auf aktuelle Listenpreise vor. Stattdessen sollte es prozentuale Abschläge auf feste Milligramm-Preise für insgesamt elf unterschiedliche Zytostatika geben, die angeblich Einsparungen von 150 Mio. Euro pro Jahr für die GKV umfassen. Tatsächlich sind damit jedoch nur Einsparungen von 109 Mio. Euro pro Jahr (zzgl. Umsatzsteuer) möglich, wie sich aus aktuellen Daten ergibt. Strukturell sind feste Milligramm-Preise für die gesetzliche Krankenversicherung perspektivisch nachteilig, weil Preissenkungen, die sich im Laufe der Zeit aus dem Wettbewerb der Anbieter ergeben, nicht mehr zum Tragen kommen. Aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes müsste man nun über weitere Einsparoptionen verhandeln. Unter den beschriebenen Bedingungen konnte der GKV-Spitzenverband den unterbreiteten Änderungsantrag des DAV in seiner aktuellen Form nicht unterzeichnen. Zugleich steht er nach wie vor für Verhandlungen zur Verfügung, wie er dem DAV mit einem Schreiben vom 5. Oktober 2016 mitgeteilt hat. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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