“Freude schöner Götterfunken”, das fiel Herrn Westerwelle noch ein als Kommentar zur Europawahl. Und die Zuhörer kicherten ein wenig. Wer lacht noch, hätte er Einigkeit und Recht und Freiheit vom Rednerpult gerufen?
Related Posts
Hajo der Stationsarzt – Rettungswagen im Wald versenkt
( … was bisher geschah … ) Hajo ist emotional sehr aufgewühlt. Und warum? Wegen einer kleinen Kopfplatzwunde. Grübelnd sitzt Hajo abends in der Küche der WG. Er muss herausfinden, was gestern Nacht wirklich passiert ist. Aber eigentlich weiß er es ja, oder doch nicht? Leila, die sich gerade einen Tee kocht betrachtet ihn etwas […]
Artikel von: Monsterdoc
Hat Magath geblufft?
Es ist schon erstaunlich wie schlecht, langweilig und defensiv Schalke im Pokal-Halbfinale gegen die Bayern aufgetreten ist. Und dann auch noch im Free-TV – alle haben das sehen können. Zudem wird den Schalkern ja eh nachgesagt, in dieser Saison eher Glück als Können zu besitzen.
Und nun schiessen sie sich an die Tabellenspitze.
Hat Magath mit dem Pokal-Auftritt etwas nur geblufft?
MOSS – Mit einer App depressive Verstimmungen erkennen und Betroffenen helfen
Forschende des UniversitätsSpitals Zürich haben in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen und der makora AG eine App zur Früherkennung von Depressionen entwickelt. Betroffene werden damit mobil, alltagsnah und mit individuellen Verhaltensempfehlungen unterstützt.
Depressionen beginnen oft schleichend, das frühzeitige Erkennen erster Symptome ist jedoch für den Verlauf der Krankheit entscheidend. An diesem Punkt setzte das Entwicklerteam der MOSS App um die Psychiaterin Dr. Steffi Weidt (UniversitätsSpital Zürich) und Prof. Elgar Fleisch (ETH Zürich und Universität St. Gallen) an. Ziel der App ist es, eine beginnende Depression frühzeitig zu erkennen und individuelle Verhaltensempfehlungen zu geben, um die Depression abzuschwächen oder sogar zu vermeiden. MOSS wurde in Kooperation mit der ETH Zürich, der Universität St. Gallen (HSG) und der makora AG entwickelt und wird von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) finanziell unterstützt.
Zur Pressemitteilung mit weiteren Informationen (Sie können sich dort auch zur Studienteilnahme anmelden)