Wie konnte es so schnell Freitag werden? Diese Woche ist geflogen! Und wieso ist es immer sooo früh ?(ich muss weg, sollte schon im Auto sitzen!)
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Bewährtes Modell geht in die nächsten Runden: Arzneimittel-Tranche XVII gestartet / Tranche XVIII ausgeschrieben
Zum 1. Oktober sind neue AOK-Arzneimittelrabattverträge in Kraft getreten. Die Verträge der Tranche XVII ersetzen die Kontrakte der Ende September auslaufenden Tranche XIII. Die Versorgungsverträge für 54 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen laufen bis zum 30. September 2018. „Den Zuschlag erhielten 34 Pharmaunternehmen und Bietergemeinschaften“, sagte der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer für die bundesweiten AOK-Arzneimittelrabattverträge, Dr. Christopher Hermann. Das AOK-Umsatzvolumen für die betreffenden Arzneimittel liegt bei 1,1 Milliarden Euro pro Jahr (Apothekenverkaufspreis). Hermann äußerte sich zum Vertragsstart zufrieden darüber, dass Union und SPD die erfolgreichen Arzneimittelrabattverträge im für 2017 geplanten Arzneimittelmarktgesetz nicht zur Disposition stellen: „Auch die Politik weiß, dass auf die Arzneimittelrabattverträge Verlass ist. Sie haben die gesetzlichen Krankenkassen nach den aktuellen Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums allein von Januar bis Ende Juni 2016 um mehr als 1,8 Milliarden Euro entlastet. Das sind nochmals fast zehn Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2015. Diese Summe geht 1:1 an die Versichertengemeinschaft.“ Die im Gesetzentwurf vorgesehenen gesetzlichen Vorbereitungsfristen für die Pharmaunternehmen seien ein gangbarer Weg. „Im Interesse unserer Versicherten räumen wir unseren Vertragspartnern ohnehin schon eine entsprechend lange Rüstzeit ein“, so der Vorstandschef. Die AOK-Gemeinschaft setzt deshalb ihren klaren Kurs fort: Aktuell hat die AOK Baden-Württemberg die Ausschreibung für die nächste Tranche XVIII auf den Weg gebracht. Diese umfasst 109 Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen. Dabei geht es im Wesentlichen um Anschlussverträge für die Ende Mai 2017 auslaufenden Kontrakte der Tranche XIV mit besonders umsatzstarken Präparaten wie Omeprazol (Magensäurehemmer), Simvastatin (Cholesterinsenker) oder Ibuprofen (Schmerzmittel). Erstmals ausgeschrieben werden zudem etwa das Antibiotikum Linezolid oder das Osteoporosemittel Paricalcitol. Das jährliche AOK-Umsatzvolumen (Apothekenverkaufspreis) für die ausgeschriebenen Arzneimittel liegt bei rund 1,8 Milliarden Euro. Die Angebotsfrist endet am 31. Oktober 2016. Die Verträge sollen vom 1. Juni 2017 bis 31. Mai 2019 laufen. Die zum 1. Oktober 2016 gestartete Tranche AOK XVII im Überblick: Laufzeit: 1. Oktober 2016 bis 30. September 2018 54 Wirkstoffe/Wirkstoffkombinationen in 55 Fachlosen 4 Wirkstoffe werden im Mehrpartnermodell vergeben 34 erfolgreiche Pharmaunternehmen/ Bietergemeinschaften AOK-Umsatzvolumen pro Jahr: 1,1 Milliarden Euro Die Ausschreibung der Tranche AOK XVIII im Überblick: Laufzeit: 1. Juni 2017 bis 31. Mai 2019 109 Wirkstoffe/Wirkstoffkombinationen in 111 Fachlosen 16 Wirkstoffe werden im Mehrpartnermodell vergeben AOK-Umsatzvolumen pro Jahr: 1,8 Milliarden Euro Ende der Angebotsfrist: 31. Oktober 2016 Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes
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Ersatzkassen schließen Vereinbarungen mit Universitätsklinikum Essen zur Protonentherapie
Die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit (DAK), Kaufmännische Krankenkasse (KKH) und Handelskrankenkasse (hkk) können sich künftig am Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) mittels Protonentherapie behandeln lassen, falls sie an bestimmten schweren Krebserkrankungen leiden. Entsprechende Vereinbarungen haben die Ersatzkassen mit dem Universitätsklinikum Essen geschlossen. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit. Zu Gute kommen wird diese besondere Form der Strahlentherapie Patienten mit Tumorerkrankungen in empfindlichenGeweberegionen wie Kopf, Wirbelsäule oder Becken, die nur schwer anderweitig therapierbar sind. Auch für Kinder mit seltenen Krebserkrankungen, deren Behandlung besonderer Fürsorge und Vorsicht bedarf, könnte die Bestrahlung mit Protonen eine weitere Therapiealternative sein. In den Vereinbarungen wird festgelegt, welche Krebsformen derzeit optimal mit der aufwändigen Protonentherapie behandelt werden können. „Damit wollen wir sicherstellen, dass unsere Versicherten eine hochqualifizierte Behandlung erhalten und die Protonentherapie genau den Patienten zu Gute kommt, die von ihr am meisten profitieren”, betonte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Die Behandlung erfolgt daher in klinischen Studien zum Verfahren mit dem Ziel zu untersuchen, für wen die Protonentherapie einen wertvollen Nutzen erbringt, um den Krebs zu bekämpfen sowie Nebenwirkungen zu verhindern. Die zwingende Verknüpfung der Behandlung mit einer engen wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung war dabei wichtige Bedingung der Ersatzkassen zur Beteiligung an dieser neuartigen und aufwändigen Therapieform. „Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen damit die Vorreiterrolle bei der Einführung dieser medizinischen Spitzentechnologie in die Versorgung von krebskranken Menschen in Deutschland“, so Elsner weiter. Die Ersatzkassen haben zur Protonentherapie weitere Verträge mit dem Zentrum am Universitätsklinikum Heidelberg abgeschlossen. Pressemitteilung des vdek
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Social Media Corner auf dem 10. Gesundheitswirtschaftskongress
Auch in diesem Jahr wird es auf dem zentralen Marktplatz Gesundheitswirtschaft wieder einen Social Media Corner geben. Sie haben dort die Möglichkeit, sich von erfahrenen Social Media Kennern beraten zu lassen. Der Videoblogger (auf Neudeutsch “Vlogger”) und Mediziner Dr. Johannes (Johannes Wimmer) ist anerkannter Experte insbesondere auf dem Gebiet der Videoerstellung und des Bloggens. Silke Schippmann von dialog artists berät in Sachen Social Media Strategie und -Konzeption sowie … Weiterlesen →![]()