(NORDWEST) Das Aktionsbündnis Patientensicherheit gibt es seit 2005 – nun streichen die ersten Krankenhäuser die Auszeichnungen für ein hervorragendes Konzept für die Gewährleistung der Patientensicherheit ein. So geschehen vor wenigen Tagen in Hannover und Braunschweig. An der Unklinik in Bonn nimmt gar am 01.Januar 2009 das Institut für Patientensicherheit seine Arbeit auf. Es ist die erste dieser Einrichtungen in Deutschland. Patientensicherheit ist sicher nicht erst seit vier Jahren ein Thema, dem Mut des Aktionsbündnisses und der Beharrlichkeit ist es aber zu verdanken, dass dem Thema mehr Aufmerksamkeit zugewendet wurde. (Zi)
Related Posts
Bundesausschuss beschließt Übertragung von ärztlichen Tätigkeiten
Soso, dafür fühlt sich der Gemeinsame Bundesausschuss verantwortlich? Das schreit doch geradezu nach einer Pflegekammer…(Zi)
Nur Amis dürfen foltern, ohne Schurken zu sein.
Die brutalen Folterknechte der US-Armee, die der Welt angeblich Frieden und Demokratie bringen soll, jedoch gnadenlos alles niedermetzelt, was zur falschen Zeit am falschen Ort ist, werden nicht bestraft.
Das, was man heute als Waterboarding kennt, kannte auch schon die gefürchtete spanische Inquisition. Das Opfer bekommt das Gefühl, zu ertrinken. Weiße Folter nennt man das, wenn keine körperlichen Spuren zurückbleiben. Das seelische Trauma ist unermeßlich.
Zumal schon zu Zeiten der Hexenverfolgung Kritiker erkannten, daß Gefolterte alles gestehen, was die Folterknechte hören wollen, nur damit die Qualen ein Ende nehmen. Die Amis legalisieren Methoden, die schon 1597 von Anton Praetorius als unsinnig erkannt wurden.
Andersherum reden die selbsternannten Weltverbesserer vom "Krieg gegen den Terror" – und terrorisieren selbst die Welt.
tags: terror us-armee folter terrorismus inquisition hexe hexenverfolgung imperialismus krieg guantanamo bush folterknecht
Gesundheit! Danke!
Erinnert sich noch jemand an unsere Kooperation zum Junge Pflege Kongress 2010 mit der HELP-Kampagne? Nicht? Na, macht nix – wir reden jetzt an dieser Stelle wieder öfter darüber. Warum? Weil Jens mit dem Qualmen aufhören will – und ihr sollt dran teilhaben. Warum Jens raucht und warum er nicht mehr rauchen will und was […]