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Wahnsinnswoche 2018:14
In dieser Woche 80 Patientenkontakte und 8 Terminausfälle. Vor meinem Urlaub (6.-22.6.) sind leider keine Termine mehr frei.
Eine Dating-App für Schwule verteilt HIV-Status, Aufenthaltsort und Mailadressen freizügig an Geschäftspartner. Die deutsche Post hingegen verkauft nur Angaben zu Kaufkraft, Bankverhalten, Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnsituation, Familienstruktur, Wohnumfeld und Pkw-Besitz an politische Parteien.
Ein Studium des Maschinenbaus ist hier zu Lande vermutlich frei von jeder erkennbaren christlichen Prägung. Heißt das jetzt, dass beispielsweise die Maschinenbaufakultät der TU Chemnitz nicht zu Deutschland gehört?
Reichsbürger glauben, dass Symbole einer Manifestationslogik gehorchen.
Handlungen könnten mehr sein als die Gesamtheit der atomaren Zustände im Gehirn.
Eine neue Studie liefert keine neuen Anhaltspunkte, wie man Patienten mit Schizophrenie langfristig medikamentös behandeln sollte.
Major Depressive Disorder: Disabling and Dangerous
Für ein Forschungsprojekt hat Facebook mehrere US-amerikanische Gesundheitseinrichtungen gebeten, anonymisierte Patientendaten wie Krankheiten und Medikationen zu teilen. Nach dem Cambridge-Skandal hat Facebook aber wohl kalte Füße bekommen.
“Facebook’s pitch, according to two people who heard it and one who is familiar with the project, was to combine what a health system knows about its patients (such as: person has heart disease, is age 50, takes 2 medications and made 3 trips to the hospital this year) with what Facebook knows (such as: user is age 50, married with 3 kids, English isn’t a primary language, actively engages with the community by sending a lot of messages).”
Integrative Medizin an Universitäten der USA und gesundheitspolitische Impulse in Deutschland
Eine spannende gesundheitspolitische Quizfrage anlässlich der Bundestagswahl: Was hat das US-amerikanische Consortium of Academic Health Centers for Integrative Medicine mit der Kleinen Anfrage Nr. 17/14262 der SPD an die Bundesregierung zur Komplementärmedizin, mit dem Wunsch der grünen Gesundheitspolitikerin MdB Birgitt Bender nach einer stärkeren Förderung der Versorgungsforschung und mit dem Anstieg von chronischen Erkrankungen zu […]
Cholesterinsenker (Statine): Nutzen überwiegt mögliche Risiken und Nebenwirkungen
Cholesterinsenkende Medikamente, sogenannte Statine, können nachweislich das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen reduzieren. Sie gehören zu den am meisten verordneten Medikamenten – allein in Deutschland bekommen ca. 5 Mio. Menschen Statine verordnet. Dabei erhalten nicht nur bereits herzkranke Patienten die Medikamente, oftmals werden sie auch präventiv zur Vorbeugung von Arteriosklerose und Behandlung des Herz-Kreislauf Risikofaktors […]
Der Artikel Cholesterinsenker (Statine): Nutzen überwiegt mögliche Risiken und Nebenwirkungen stammt von Blog der praxis westend Berlin.