Einer meiner Kindheitshelden hörte auf den schönen Namen Dimetrodon, was soviel wie „der mit den zwei unterschiedlich großen Zähnen“ heißt. Nicht, dass ich das als Kind schon wusste. Es war eigentlich auch egal. Mich faszinierte an dem Wesen etwas anderes. Zum einen, dass es ausgestorben ist. Und das schon sehr, sehr lange. Schon weit vor den Dinosauriern verschwand es von der Erde (obwohl mir das als Kind auch noch nicht ganz klar war, ich hielt ihn nämlich für einen Dinosaurier. Das er keiner war, lernte ich erst später).
Related Posts
Nicht jede Sonnenbrille bietet genügend Schutz!
Sonnenbrillen können mittlerweile fast überall und in den unterschiedlichsten Farben und Formen gekauft werden. Beim Kauf einer Sonnenbrille sollten aber nicht nur Farbe und Form eine Rolle spielen, sondern auch die Qualität der Gläser. Nur eine dunkle Tönung reicht nicht aus, um die Augen vor den gefährlichen und schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Eine solche Tönung […]
Konsequent barrierefrei – Eine Seite für Alle
Was für öffentliche Einrichtungen schon lange Pflicht ist, wird zunehmend auch bei Arztpraxen zum Standard: die barrierefreie Internetseite.
Eine barrierefreie Internetseite bietet für alle Besucher uneingeschränkten Zugang zu Informationen. In der Vergangenheit bedeutete dies zumeist eine optimierte technische Struktur der Internetseite, so dass diese auch von so genannten Screenreadern (Bildschirmleseprogramme) erfasst werden konnte. Sehbehinderte Personen erhielten so ebenfalls die Möglichkeit, die Seite nach Informationen zu durchsuchen. Darüber hinaus boten viele Anbieter Seitenvarianten für farbfehlsichtige Personen an und die Möglichkeit Schriftgrößen eigenständig anzupassen.
Bewusstsein AUS – Bewusstsein AN
In einer bisher kaum wahrgenommenen Arbeit zeigten Epileptologen kürzlich, dass die elektrische Stimulation eines sehr eng umgrenzten Hirngebietes das Bewusstsein umgehend abschalten kann. Damit liefern sie einen interessanten Beleg für eine von Francis Crick (kurz vor seinem Tod) und Christof Koch formulierte und im Jahr 2005 publizierte These über eine recht unscheinbare und schwer zugängliche Hirnregion, die ein wichtiges neuronales Substrat des Bewusstseins sein könnte. Die erwähnte Arbeit erschien in diesem Jahr als “Brief Communication” in der Zeitschrift “Epilepsy &… weiter