Falsche Ideen um die Apotheke

In den 25 Jahren, die ich jetzt in der Apotheke bin, sind mir einige falsche Vorstellungen der Leute aufgefallen. Einerseits vielleicht kein Wunder, haben die meisten Leute doch nicht täglich Kontakt mit der Apotheke und kennen sich nicht aus. Andererseits … waren die meisten doch mindestens einmal im Leben in einer Apotheke, weil sie Medikamente haben mussten oder wissen zumindest, dass man die in der Apotheke holt. Mit Rezept vom Arzt oder manchmal ohne.
In den Köpfen vieler Menschen scheinen sich allerdings (bedenklich) viele falsche Ideen um die Apotheke festgesetzt zu haben:

  • Eine Apotheke ist eine Goldgrube (und die Apotheker deshalb reich, vor allem der Inhaber).
    Das war vielleicht mal so. Heute ist das Einkommen stark geschrumpft … Margenkürzungen, Preissenkungen, die Preise der rezeptpflichtigen Medikamente sind staatlich geregelt, steigende Nebenkosten, vorgeschriebene Einrichtung und Ausrüstung der Apotheke und im Falle von Deutschland noch Rückforderungen durch die Kassen. Sehr viele Apotheken rangieren heute am Rand der wirtschaftlichkeit.
  • Der Chef ist grundsätzlich männlich (und älter).
    Das war mal so – allerdings ist der Beruf Apotheker*in heute zu 90% weiblich – eigentlich schon zur Zeit meiner Ausbildung vor 25 Jahren. Die Chefen sterben aus und werden ersetzt durch Chefinnen. Sofern sich ein Nachfolger finden lässt: siehe oben und „Goldgrube“.
  • Ein Rezept ist ein Gutschein um etwas gratis zu bekommen.
    Ich sags mal so: irgendjemand bezahlt immer, gratis ist eigentlich nie etwas. Im Gesundheitssystem bekommt man auf Rezept ein Medikament – und die Rechnung geht an die Krankenkasse. Für die bezahlt man Prämien … und bis zum erreichen der Franchise schicken die auch dann die Rechnung an die Patienten. Aber was stimmt: man muss das Medikament oft nicht in der Apotheke bezahlen.
  • Die Ausbildung zur Apothekerin ist eine Lehre.
    Um Apotheker/ Pharmazeut zu werden, muss man studieren. Andere Berufe, die in der Apotheke arbeiten sind eine Lehre: Pharmaassistent*in (neue Bezeichnung Fachfrau Apotheke). Bei uns lernen auch Drogist*innen.
  • Alle die in der Apotheke arbeiten sind Apotheker oder Pharmaassistenten.
    Nein, wir haben zum Beispiel auch Drogisten und Lehrlinge in der Drogerie und der Apotheke sowie Pharmaziestudenten, die das Praktikumsjahr machen und seit neuerem auch Hilfskräfte für Lieferungen / Dosette.
  • Ihr seid ja nur Verkäuferinnen, kann ja jeder.
    Siehe oben. Die meisten von uns haben eine mehrjährige Ausbildung im medizinischen Bereich und selbst der jüngste Lehrling an der Kasse hat die im Hintergrund sofort erreichbare medizinische Fachperson.
  • Wenn ich für etwas ein Rezept habe, dann muss man mir das geben.
    In Deutschland gibt es so etwas wie eine Versorgungspflicht, aber auch die Apotheken dort sind Vorschriften und Gesetzen unterworfen, wie das geht. In der Schweiz sind Apotheken faktisch spezialisierte Detailhändler und ich bin nicht gezwungen, etwas abzugeben. Ausser den spezifischen Gesetzen zur Abgabe (manches braucht speziell ausgestellte Rezepte) steht da noch, dass ich Missbrauch entgegenzutreten habe, und bei schweren medizinischen Bedenken darf ich eine Abgabe ebenfalls verweigern.
  • Die Apotheke muss mir genau das geben, was der Arzt aufgeschrieben hat.
    Papier ist bekanntlich geduldig und eigentlich darf der Arzt alles auf das Rezept schreiben, was er will. Aber das bedeutet nicht, dass man dann genau das auch bekommt. Hier geht es aber nicht um eventuell verschriebene Schokolade, sondern um Generika. Viele Ärzte verschreiben (immer noch) das Originalmedikament, obwohl es inzwischen Generika gibt. Die Apotheke kann (oder im Falle von Deutschland muss) das ersetzen durch das Generikum. Das ist immer noch, was der Arzt aufgeschrieben hat in Bezug auf Wirkstoff, Dosierung und Tablettenmenge – halt nicht mehr genau vom Namen her.
  • Die Krankenkasse bezahlt alles, was auf dem Rezept steht.
    Leider nein. Wie schon geschrieben, *kann* der Arzt aufschreiben, fast was er will, aber was die Krankenkasse davon übernimmt, ist gesetzlich festgelegt. In der Schweiz passiert das Anhand von sogenannten Listen. Was auf der Spezialitätenliste oder der Mittel-Gegenstandsliste steht oder nach der Arzneimittelliste hergestellt wird, wird von der Grundversicherung übernommen. Wenn jemand eine Zusatzversicherung hat, zahlt die Krankenkasse an weiteren Produkten etwas dazu. Aber „alles“ zahlt sie definitiv nicht.
  • Auf Dauerrezept kann ich so viel beziehen, wie ich mag.
    Auch Wiederholungsrezepte haben Mengeneinschränkungen. Der Arzt legt fest, wie oft das Medikament widerholt werden kann, entweder indem er das aufschreibt (Anzahl Packungen), oder indem er die Dauer der Rezeptes und die Dosierung festlegt. Manche Medikamente haben Limitationen, wo die Krankenkasse nur eine bestimmte Menge bezahlt und andere Medikamente unterstehen genauerer Kontrolle wegen Missbrauchsgefahr (Benzodiazepine unterstehen dem Betäubungsmittelgesetz). Und auch die Krankenkassen bezahlen nicht einfach jede Menge.
  • Die Apotheke kann mir alle Medikamente ohne Rezept abgeben, wenn ich sie selber bezahle.
    Das würde ins Bild des legalen Drogendealers passen, oder? Aber Nein. Medikamente werden nicht nur nach „die Kasse bezahlt es (oder nicht)“ eingeteilt, sondern auch in Kategorien wie: freiverkäuflich, apothekenpflichtig, rezeptpflichtig. Und bei den rezeptpflichtigen Sachen gibt es sogar noch Vorschriften, dass manches auf speziellen Rezepten verordnet werden muss: die Betäubungsmittel.
  • alle Apotheken gehören zusammen. (Oft gehört im Zusammenhang mit anderswo eingelösten Rezepten oder Retouren)
    Das stimmt nicht. Obwohl es Apotheken mit demselben Besitzer gibt (Kettenapotheken), können auch die nicht in den Patientenstamm oder die Unterlagen der anderen Apotheken schauen. Davor steht der Datenschutz und im Falle der Apotheken auch noch das Patientengeheimnis, da medizinische Daten als besonders schützenswert gelten. Das Maximum, was ich als Kettenapotheke sehe ist, ob eine andere Kettenapotheke ein Medikament an Lager hat. Das ist alles.
  • Wenn Sachen nicht lieferbar sind, hat die Apotheke sich nur nicht genug Mühe gegeben
    Ich wünschte, das wäre so. Früher gab es das ja kaum, aber inzwischen sind manche Sachen einfach nicht mehr zu bekommen. Trotz mehrer Grossisten, trotz der Anfrage bei dutzenden anderen Apotheken, trotz Versuch, das beim Hersteller direkt zu bekommen oder aus dem Ausland zu importieren. Gar nichts geht mehr. Da hilft leider auch kein Diskutieren – wir wünschten auch, das wäre anders (und warnen eigentlich schon länger vor Problemen).
  • Die Herstellung können sie sicher machen, während ich warte.
    Eine Rezeptur (Herstellung in der Apotheke auf Arztrezept) braucht fachtechnisches Wissen, das Material und die nötige Zeit um sie herzustellen. Das ist Handarbeit um aus Rohmaterialien ein gebrauchsfertiges Medikament herzustellen. Es ist ein bisschen wie Kochen – nur mit mehr Präzision (und viel mehr Dokumentation). Also: nein. Das dauert etwas länger als die halbe Stunde, die sie maximal bereit sind zu warten.
  • Die Apotheke macht die Preise der Medikamente.
    Nur von den frei verkäuflichen Sachen (und dort ist es so, dass wir uns an den Einkaufspreisen orientieren). Bei den rezeptpflichtigen Medikamenten ist es so, dass die Preise vorgeschrieben werden.
  • Von den Hochpreisern landet die Hälfte in der Apotheke
    Tatsächlich sind die wahren Hochpreiser ein Verlustgeschäft: Hohe Handlingskosten. Man muss den Preis beim Einkauf vorschiessen, bis das (hoffentlich) irgendwann von der Krankenkasse zurückbezahlt wird. Dazu haben die praktisch keine Marge – Wenn das ein Patient auch noch per Kreditkarte zahlt, legt man da drauf.
  • Sämtliche Ware ist nur auf Kommission.
    Nein. WIr bekommen keinerlei Ware kostenlos vom Lieferanten, bekommen eine Provision für das verkaufte und können nicht verkauftes zurück geben. Nicht nur zahlen wir für alles, das wir einkaufen, wir können fast nicht mehr retournieren, egal aus welchem Grund. Kühlware und Besorgungsartikel nicht einmal mehr am nächsten Tag. Dann hat alles Verfalldaten und es gibt neue Medikamente, neue Generika neue Empfehlungen … die Lagerhaltung einer Apotheke ist eine komplexe Sache.
  • Die Apothekenzeitschrift bekommt die Apotheke gratis, genau wie die Säcke und Muster.
    Nein, Zeitschriften und Kalender und Säcke müssen eingekauft werden und kosten uns etwas. Muster bekommt man noch gelegentlich vom Hersteller – aber auch immer weniger.
  • Medikamente kann ich in die Apotheke zurückbringen und bekomme das Geld dafür zurück, wenn sie noch gut aussehen und nicht mehr gebraucht werden / oder ich dagegen allergisch werde / oder es nicht wie gewünscht wirkt.
    Auf Medikamente gibt es keine Garantien. Es gibt vor der Zulassung Studien zur Wirksamkeit und den Nebenwirkungen, aber das bedeutet leider nicht, dass man zwingend darauf anspricht – und Allergien können immer auftreten. Eine Rückmeldung entsprechend in die Apotheke macht Sinn, aber man kann das Medikament nicht zurückerstattet bekommen. Und falls eine Rückgabe wegen Nichtgabrauch gemacht werden soll: ich nehme das zum entsorgen zurück, aber ich kann das auch nicht mehr jemandem anderen verkaufen. Also: kein Geld zurück (Sorry).

    Was meint ihr? Habt ihr noch andere falsche Vorstellungen mitbekommen, die ich vergessen habe? Bringt sie doch in den Kommentaren. Oder schreibt, was die Leute für falsche Ideen über euren Beruf haben. Das lese ich auch immer gerne.

11 Kommentare zu „Falsche Ideen um die Apotheke

  1. Jetzt möchte ich ein Rezept für Schokolade :-)
    Als Deutscher müsste ich das beim Einlösen bei Dir ohnehin selbst bezahlen, also gibt es nicht einmal Probleme mit der Krankenkasse…

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    1. Ich gebe dafür zwar keine Rezepte aus, aber Patient:innen mit Halsentzündung empfehle ich regelmässig, viel Glacé zu essen.

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  2. Ist das mit hochpreisigen Medikamenten in Deutschland auch so?
    Ich habe letztes Jahr die Apotheke gewechselt und die neue hat mir bei einem Rezept was für 2 Packungen einen nominalen Preis von >2500€ hat die 20€ Zuzahlung geschenkt.

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  3. Liebe Pharmama, wie immer ein toller Artikel. Ich habe da noch was: „Alles, was man in der Apotheke bekommt, ist sinnvoll und wissenschaftlich wirksam“.
    Stichwort Homöopathie, Bachblüten usw.
    Tut mir leid, aber das musste raus.
    Ich finde es ein großes Problem, dass Pseudomedizin in Apotheken angeboten und damit den Touch des Medizinisch Richtigem bekommen.

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  4. Das ist glaube ich eine schon ziemlich komplette Liste, die so auch in Deutschland gilt (abgesehen natürlich von Schweizer Sonderregeln wie Dauerrezepten etc.).
    Die Goldgrube war tatsächlich mal, das war aber schon bei meinem Studienbeginn nicht mehr der Fall. Natürlich gibt es Ausnahmen insbesondere bei lang etablierten Apotheken, die z.B. in Besitz des Hauses sind, oder eine sehr günstige Ärzteschaft in der Nähe haben. Die frisch gegründete Standardapotheke hat es schwer.
    Im praktischen Jahr war ich automatisch der „Junior-Chef“ für einige Kunden, da der Chef auch gross war. Mittlerweile scheint es aber in der Öffentlichkeit angekommen zu sein, dass es häufig eine ChefIN ist und rein weiblich besetzte Apotheken sind nicht selten.
    Dass man als Apotheker eine Schubladenzieher-Lehre in der Apotheke macht hält sich leider hartnäckig, manchmal selbst bei Studierten. :-(
    Die im Alltag wohl anstrengenste Meinung ist das „Ich MUSS das genau so bekommen wie es der Doktor aufgeschrieben hat!“, da die Hintergründe für viele zu komplex sind oder sie von Medikamentenwechseln aufgrund Rabattvertragsänderung genervt sind.

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  5. Pharmama, du lügst, weil, es ist nämlich in Wirklichkeit so:

    Eine Apotheke ist eine Goldgrube
    deswegen drücken Apotheker jedem Kunden einen Meißel und eine Spitzhacke in die Hand und schicken ihn in den Keller in einen langen dunklen Tunnel zum Schürfen. Wenn er genügend Gold hochbringt, dann bekommt er vielleicht seine Medikamente.

    Der Chef ist grundsätzlich männlich
    weil es ein Naturgesetz ist, dass es Chefinnen nicht gibt. Das hat [Gott deiner Wahl einsetzen] so bestimmt. Chefinnen sind ein Verstoß gegen die natürliche Ordnung der Dinge.

    Ein Rezept ist ein Gutschein um etwas gratis zu bekommen
    denn wenn man bezahlt, teilen sich das der Apotheker und der Arzt, die bekanntlich beide Betrüger sind die einen abzocken wollen. Ich lass mich doch nicht veralbern, her mit der Medizin!

    Die Ausbildung zur Apothekerin ist eine Lehre
    weil es bekanntlich nur Apotheker gibt. Die haben studiert und kennen sich aus. Die Frau im weißen Kittel sortiert nur die Schachteln, und selbst da muss man ihr dauernd hinterher rennen, damit sie nichts falsch macht.

    Alle die in der Apotheke arbeiten sind Apotheker oder Pharmaassistenten
    sonst dürften sie ja dort nicht sein, oder? Außer die Frauen, die die Schachteln sortieren, aber die kann man ja nichts fragen, die kennen sich nicht aus.

    Ihr seid ja nur Verkäuferinnen, kann ja jeder
    Mann besser, aber irgendwas muss man den Weibern zu tun geben, sonst lackieren sie sich den ganzen Tag nur die Fingernägel oder lassen unser Geld beim Friseur.

    Die Apotheke muss mir genau das geben, was der Arzt aufgeschrieben hat
    weil das nämlich der Onkel Doktor ist, und was Onkelz sagen, ist immer richtig. Hat die Tante im Kindergarten gesagt.

    Die Krankenkasse bezahlt alles, was auf dem Rezept steht
    weil ich nämlich die Krankenkasse bezahle, damit sie das bezahlt, was der Onkel Doktor aufschreibt, und Verträge kann ich noch nicht lesen, dafür bin ich noch zu tlein, Tante.

    Auf Dauerrezept kann ich so viel beziehen, wie ich mag
    und tanzen bis der Arzt kommt. Der schreibt mir dann ein neues. Dann bekomme ich zweimal so viel, win-win.

    Die Apotheke kann mir alle Medikamente ohne Rezept abgeben, wenn ich sie selber bezahle
    und schickt notfalls auch jemanden um ein Pfund Opium nach Afghanistan. Das darf man ja wohl erwarten.

    alle Apotheken gehören zusammen
    wie die Mafia und kollaborieren mit der Pharmaindustrie und der Politik. Alles Verbrecher. Weiß man doch.

    Wenn Sachen nicht lieferbar sind, hat die Apotheke sich nur nicht genug Mühe gegeben
    und der Arzt will mich umbringen, der hat neulich schon gesagt, dass ich mich ertränken soll, oder im Meer ertrinken, oder so ähnlich. Die hassen mich alle!

    Die Herstellung können sie sicher machen, während ich warte
    denn der Barkeeper im Shangri-La schüttelt auch einen Cocktail in zwei Minuten. Dass Sie etwas länger brauchen, verstehe ich. Sind ja nur Frauen hier.

    Von den Hochpreisern landet die Hälfte in der Apotheke
    wenn nicht ein Viertel. Oder gar ein Achtel. Wissen Sie, ich kann nämlich Bruchrechnen, ja, da staunen Sie!

    Sämtliche Ware ist nur auf Kommission
    und hat kein Verfalldatum. Aus verdorbenem Ibuprofen macht ihr doch das Pantoprazol, oder etwa nicht? Ich weiß das, ich bin Veganerin.

    Die Apothekenzeitschrift bekommt die Apotheke gratis, genau wie die Säcke und Muster
    sonst würde ja ein Preis draufstehen und ein Strichcode. Ich seh‘ aber nix. Ach ja, falsche Brille, die andere liegt zuhause.

    Medikamente kann ich in die Apotheke zurückbringen und bekomme das Geld dafür zurück, wenn sie noch gut aussehen und nicht mehr gebraucht werden / oder ich dagegen allergisch werde / oder es nicht wie gewünscht wirkt
    weil das so im Verbraucherschutzgesetz steht. Hat mir das Internet erzählt, da gibt’s so’n Blog, kennen Sie wohl nicht, die Pharmama, die sagt den Leuten Bescheid, aber so richtig!

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  6. Ich frage mich gelegentlich, warum manche Apothekerinnen mir das Medikament über den Tresen reichen, als würden sie mit Drogen handeln. Man knapp, dass nicht unter einer Zeitung übergeben wird. Und dann der entsetzte Blick, wenn frau das einfach in der Hand rausträgt, ohne Beutel oder so.

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    1. Aber … wir handeln doch mit Drogen…
      Und nicht jeder möchte, dass alle sehen, was er/sie/es jetzt in der Apotheke bekommen hat. Tatsächlich haben wir uns schon eine schlechte Google Brwertung eingehandelt, weil die Kollegin NICHT automatisch eine Tasche dazu gelegt (respektive danach gefragt) hat.

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