Freitag, 11. März 2011

Auswirkungen sozialer Ungleichheiten auf die Gesundheit

Ein großes mediales Echo hat die gestrige Pressekonferenz zum Thema „Achtung Armutsfalle“ mit Ärztekammerpräsident Walter Dorner gefunden, der gemeinsam mit dem Gesundheitsökonomen Bernhard Schwarz und dem Sozialexperten Martin Schenk neue Daten zum Zusammenhang zwischen sozialem Status und Gesundheit präsentiert hat. Dass „arm = krank“ leider auf einen großen Teil der Patienten zutrifft, belegt ein anschauliches Beispiel: Obwohl der 1. und der 15. Wiener Bezirk nur dreieinhalb Kilometer Luftlinie oder vier U-Bahn-Stationen auseinander liegen, trennt die Patienten der beiden Bezirke vor allen Dingen eines – nämlich viereinhalb Jahre Lebenserwartung. Die Botschaft der Ärztekammer: soziale Ungleichheiten müssen verringert und Ursachen, die zu armutsbedingten Krankheiten führen, bekämpft werden!

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