Eine neue wissenschaftliche Publikation gibt erste Einblicke in das öffentliche Verständnis bzw. Missverständnis von Enhancement durch neurotechnologische Verfahren. Ich habe die Arbeit begutachtet und will hier kurz darauf hinweisen. Die zentrale Schlussfolgerung dieser explorativen Untersuchung ist, dass die öffentliche Wahrnehmung bezüglich der transkraniellen Gleichstromstimulation sich in den letzten Jahren verschoben hat. Es geht ein Trend weg von Missverständnissen hin zu einem „warnenden Realismus“. Analysiert und verglichen wurden Kommentare in online Publikationen (Zeitschriften und Zeitungen) zwischen zwei Zeiträumen, einmal von August… weiter
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SaftblogTV – mogulus machts möglich
Kirstin Walther aka Saftnase oder Lady Aronia ist ja immer für ne Überraschung gut…
Vor allem als innovativste Unternehmerin, die ich kenne.
Seit heute hat ihre sensationelle Kelterei auch einen eigenen mogulus TV-Sender: SaftblogTV.
Eingeweiht wurde das Ganze mit der Ziehung der Gewinner aus dem Apfelmotiv-Wettbewerb.
Kirstin wie immer frisch, witzig und authentisch…
Zurecht wird sie darob bei Innovativ-in gefeatured, […]
Forschungsprojekt Panik und Phobie
Das Zentrum für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum weist auf ein aktuelles Behandlungsprogramm hin: im Rahmen einer Untersuchung des Einflusses genetischer Faktoren auf den Therapieerfolg von Angstpatienten werden schnell verfügbare Einzeltherapieplätze für Personen angeboten, die an einer Panikstörung, einer Agoraphobie oder an Höhenangst leiden. Sämtliche Patienten erhalten eine fokussierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Kurzzeittherapie (siehe Flyer). Die Übernahme der Behandlungskosten wird bei der Krankenkasse der Betroffenen beantragt, so dass für diese keine privaten Kosten entstehen. Aus Studiengründen ist eine zeitgleiche medikamentös-anxiolytische und/oder psychotherapeutische Behandlung nicht möglich.
Wie wir den Raum krümmen: Zum Geburtstag von Bernhard Riemann
In seinem Blogpost “Warum wir den Raum krümmen” auf Quantenwelt erklärt mein Nachbarblogger Joachim Schulz, warum die PhysikerInnen in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) den Raum krümmen: Sie tun es, weil es ihnen erlaubt mit möglichst wenig Annahmen die Newtonsche Gravitationstheorie mit der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) in Einklang zu bringen.