Die Zukunft ist bei wachsender Datenflut so offen wie nie zuvor. Doch wie gehen wir am besten damit um? Donnerstag endete das Open Knowledge Festival 2014 (#OKFest14), auf dem sich Anhänger des freien Wissens aus aller Welt für drei Tage in der Kulturbrauerei in Berlin austauschten. Ich war am letzten Tag dabei. Ein kleiner Einblick.
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Dämonen
»Ich weiß gar nicht, wann es begonnen hat. Das Problem ist, dass man sich nicht mehr sicher ist, was man empfindet. Man weiß nicht, ist das normal oder ist das nicht normal. Bei manchen Sachen ist es eindeutig, da weiß man, es ist nicht normal, zum Beispiel wenn man ein komisches Gefühl in den Händen hat. Das kennt man nicht. Aber andere Dinge, die sind halt nicht eindeutig, zum Beispiel diese ewige Selbstbeobachtung. Früher dachte ich, das ist ganz normal. Macht jeder, ständig und immer. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es nicht jedem so geht.
Es gibt einen Zustand, wo ich sage, da bin ich normal. Und dann merkst du, du redest nicht mehr, du bist schneller erschöpft. Selbst das Nichtstun erschöpft dich. Und…
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Was beim Berufsstart wichtig ist als Youtube-Kanal (cave hoher Ironiefaktor): Calamitates medicorum
Alles, was ihr "zusteht"?
Es gibt Menschen, mit denen ich Schwierigkeiten habe. Das sind jene, die nur darauf achten, was sie von den anderen bekommen und von der Welt ergattern können. Sie sind stets und überall auf ihren Vorteil aus, und in der Praxis kann das zu unangenehmen Diskussionen führen.