Über engadget.de bin ich auf eine Anleitung eines Reddit-User gestoßen, die den 3D-Ausdruck des Gehirns auf Basis eines MRT beschreibt. Alles was man benötigt ist: “… a 3D printer, ideally one you know how to operate a high-quality T1-weighted … Weiterlesen ![]()
Related Posts
Das sagen unsere PACS Kunden über uns – Teil 3
» Wir nutzen aycan OsiriX PRO zusammen mit aycan mobile für die Teleradiologie. Die Installation in unserer Praxis und an den drei Heimarbeitsplätzen verlief schnell und kompetent. Wir haben uns mit aycan für die richtige Firma entschieden – OsiriX PRO und aycan mobile sind zwei sehr innovative Produkte. «
Dr. Tobias Schröter
Facharzt für Diagnostische Radiologie, Radiologische Praxis im Krankenhaus Rüdersdorf
www.radiologie-ruedersdorf.de
DICOM Bilder aus dem PACS einfach im Webbrowser ansehen
In Kürze wird unser erster HTML5 DICOM Viewer für das herstellerunabhängige PACS aycan store verfügbar sein. Sehen Sie hier eine erste Präsentation des Webviewers.
Vor gut 2 Jahren hat der PACS World Blog in einem Artikel auf die Entwicklung von DICOM Viewern in HTML 5 hingewiesen und vorausgesagt, dass in 3 Jahren mehr und mehr Viewer mit dieser Technologie kommen werden.
Diese lösen die Webviewer, die Drittanbieter Technolgien wie Flash, Active-X, Java, Silverlight, etc. verwenden, ab.
Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Ein HTML 5 fähiger Browser, wie Opera, Chrome, Safari, Firefox ist in der Lage DICOM Bilder ohne Installation von Clientsoftware zu visualisieren. Dies vereinfacht die Bildverteilung auf Station und zu Zuweisern dramatisch. Auch auf mobilen Geräten, wie Smartphones und Tablets sind diese Browser verfügbar.
Jüngste kritische Sicherheitslücken in Java und Flash gehören damit nicht mehr zu den Bedrohungen, die eine Klinik oder Praxis ausgesetzt ist.
Schwachstellen des Datenschutzes in der Arztpraxis
Gerade in den aktuellen Zeiten des NSA- und Datenschutzskandals wird die Datensicherheit in immer mehr Bereichen heiß diskutiert. Genau aus diesem Grund ist auch die Arztpraxis ins Visier der Öffentlichkeit geraten, denn in kaum einem Kontext werden so private und sensible Daten von Menschen aufbewahrt, wie in einer normalen Arztpraxis. Von Diagnosen über Medikationen und der Krankheitsgeschichte finden sich in den Unterlagen von Ärzten ein riesiger Fundus sensibler Daten.
