Kurz vor Jahresschluss
drehen einige mal wieder mächtig durch. Da wäre beispielsweise der Herr Spahn, "Gesundheitsexperte" der CDU. Er wünscht sich ein "Lieferscheinprinzip" für ambulante Behandlungen: nach getaner Arbeit soll der "Kunde" die gelieferten Leistungen quittieren, sonst kriegt der Arzt kein Geld. Kriegt er in der zweiten Quartalshälfte zwar sowieso nicht, aber was soll's. Den Lieferschein gibt es sogar schon, in Form der so genannten Patientenquittung, aber was soll's. Hauptsache: wichtig tun.
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