A
Related Posts
Rationierung in der Medizin: Das böse R-Wort – oder: was bringt was?
Jetzt also auch die Krebs-Ärzte! Wer in den letzten Monaten die Nachrichten aus dem Gesundheitswesen in der Presselandschaft verfolgt, dem fällt auf, dass dort vermehrt ein böses Wort sein Unwesen treibt: Das unaussprechliche R-Wort. R wie Rationalisierung. Darf man sich bei der Behandlung eines Menschen von Gedanken an den schöden Mammon beeinflussen lassen? Eine Online-Umfrage […]
so kann man sich irren
ich dachte eigentlich, das hier sei ein scherz:
nein, ist es nicht. sondern ein sehr erfolgreiches spiel. und anscheinend – lt rezensionen im netz und der nominierung zum spiel 2009 – sogar ein recht gutes. so kann man sich irren. aber als es mir im buchladen (sic!) – doch, in einem dieser mutierten buchläden, wo es […]
Wahnsinnswoche 2017:05
In dieser Woche 149 Patientenkontakte und 15 Terminausfälle.
Hallo Landschaftsverband: es wäre schön, wenn ihr eure Klienten nicht so lange auf eine Kostenzu- oder -absage zum Betreuten Wohnen und zur Arbeitstherapie warten lassen würdet. Nach zwei Monaten sollte doch allmählich eine Entscheidung möglich sein. Im Einzelfall kann sowas zu erheblicher Verunsicherung führen, was die bisherigen Behandlungs- und Rehabilitationserfolge gefährdet.
Hallo Versorgungsamt: ich finde es fragwürdig, einen sehr depressiven, ängstlichen und schmerzgeplagten Menschen, bei dem ich detailliert eine massive Teilhabestörung nachgewiesen habe, mit einem GdB von 20 einzustufen. Da kann ich nicht anders und muss den Widerspruch unterstützen.
Auch das Gehirn kann mittlerweile gehackt werden…
Die Linksammlung “Pharmaziebibliothek” des DNEbM wurde vom Fachbereich Evidenzbasierte Pharmazie zusammengestellt. Sie bietet Zugang zu Datenbanken, Journalen, Tutorials und anderen Informationen mit Relevanz für die evidenzbasierte Pharmazie.
Fnord der Woche: Paranoia fördert den beruflichen Aufstieg.
Frauen mit Anorexie weisen auch nach Abklingen der Essstörung noch autistische Züge auf.
Antidepressiva könnten ihre Wirkung über eine allmähliche Veränderung der Genexpression entfalten, die die Stressantwort moduliert. Tipps zur Stressreduzierung: sprechen Sie weniger, atmen Sie tief durch, meditieren Sie öfter, rufen Sie einen alten Freund an, und hauen Sie sich nachmittags ein Viertelstündchen aufs Ohr.